Jimmy Chin ist mittlerweile vielen Menschen ein Begriff, spätestens seit sein Film “Free Solo” mit Alex Honnold den Oscar als bester Dokumentarfilm des vergangenen Jahres abgeräumt hat. Doch schon zuvor war der National-Geographic-Fotograf bekannt als professioneller Kletterer, Skifahrer und Bergsteiger. Sein erster Ausflug ins Filmemachen (Meru) gab ihm die Möglichkeit, das zu teilen, was er als “einige der tieferen Bedeutungen und Ideen hinter dem Klettern” bezeichnet.
In dieser kurzen Animation, bei der die Tonspur aus einem Interview mit “The Atlantic” stammt, beschreibt Chin, wie ein großartiges Foto oder ein Film die unvergleichliche Kraft besitzen kann, die Phantasie anzuregen und Menschen zu bewegen. “In den Bergen ist der Einsatz wirklich hoch und die Risiken sind sehr extrem”, sagt Chin. “Meine Karriere als Fotograf wurde Teil meiner Leidenschaft, diese Geschichten zu erzählen.”