Teahupo’o – ein Name, der spätestens seit der Ankündigung als Austragungsort der Olympischen Spiele 2024 weltweit bekannt ist. Das Dorf Teahupo’o ist klein, eingehüllt in die wilde Schönheit Tahitis und gelegen im Herzen des Pazifischen Ozeans. Dort bricht eine der spektakulärsten Wellen der Welt. Eingebettet in eine Kulisse aus mystischen Bergen und üppigem Dschungel, schmiegt sich die perfekte Welle von Teahupo’o um ein Riff und formt eine kraftvolle Barrel, die die besten Surfer weltweit anzieht.

Der Fotograf Tim Mckenna dokumentiert dieses Surfparadies seit über einem Vierteljahrhundert. Von Laird Hamiltons legendärer Millennium Wave über die Wettbewerbe der World Surf League bis hin zu den lokalen Surfern, die ihre Grenzen ausloten, und den Olympischen Spielen.

Neben den großen Namen des Surfens hat Tim Mckenna auch das Aufkommen einer neuen Generation einheimischer Surferkinder beobachtet, die diese mythische Welle erobern wollen. Unter ihnen sind Tahurai Henry und Gilbert Teave.

Diese jungen Talente sind sich des Privilegs bewusst, in diesem Paradies aufgewachsen zu sein, und sie widmen all ihre Energie und Leidenschaft der Bewahrung dieses Ortes sowie der Weitergabe ihrer Kultur an zukünftige Generationen. Sie sind die wahren Hüter dieses heiligen Ortes, die Erben ihres Dorfes. Sie sind die Kinder von Teahupo’o.

Mit dem Film „CHILDREN OF TEAHUPOO“ hat Oxbow diesen jungen Surfern ein beeindruckendes Denkmal gesetzt, das wir euch hier in voller Länge präsentieren möchten.