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Dryrobe Test Frankreich

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Mit Dryrobe nach Südfrankreich – Erfahrungsbericht

Dryrobe-Test bei der SURFERSWEEK und den adh-Open im Wellenreiten

Wir waren zwei Wochen in Seignosse, um der SURFERSWEEK und den adh-Open im Wellenreiten einen Besuch abzustatten und die sagenumwobenen Dryrobes zu testen. Was die Changerobes können und ob wir sie weiterempfehlen, erfahrt ihr hier.

Fotos: Sebastian Bechtel 

Mit den Dryrobes nach Seignosse: 

Um Pfingsten finden in Seignosse gleich zwei wichtige Surfcontests der deutschen Surfszene statt: Die SURFERSWEEK und die adh-Open im Wellenreiten. Das haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen, und es wird noch besser: Wir hatten die Möglichkeit, ein paar Dryrobes vor Ort zu testen. Wie es genau dazu kam, könnt ihr hier nachlesen und was die Dryrobes drauf haben, kommt jetzt!

Dryrobe Test Frankreich

Über Dryrobe: 

Dryrobes sieht man gerade überall in der deutschen Surfszene, sei es bei Finn Springborn in Dänemark oder bei Camilla Kemp in Portugal. Ich muss zugeben, dass ich nicht gleich verstanden habe, wozu die Robes gut sind. Ich dachte erst, es seien moderne Surf-Ponchos, aber das stimmt nicht ganz. Also, was steckt hinter den Dryrobes?


Dryrobe Test Frankreich

Die Idee zur Dryrobe kam eigentlich von der Mutter des britischen Surfers Gideon Bright, als dieser noch ein Teenager war. Bright erinnerte sich mit 30 Jahren an ihren Einfall zurück und entwickelte die Dryrobe mit dem Ziel, eine wasserfeste Robe zu kreieren, unter der man sich auch bei den kühlen und eher nassen Wetterbedingungen Großbritanniens gemütlich den Neo an- und ausziehen kann. 

Schade nur, dass es die zwei Wochen, die wir in Frankreich sind, keine wirklichen Wellen, aber dafür 25 Grad und Sonne gibt. Nicht die idealen Dryrobe-Test Bedingungen, aber davon lassen wir uns nicht unterkriegen.

Dryrobe Test Frankreich

Dryrobe im Test: 

Es ist 07:00 Uhr morgens und noch etwas kühl draußen. Also schlüpfe ich in den Dryrobe Long Sleeve und wir gehen los zum Spotscheck. Ich erwarte nicht zu viel, denn es weht ein starker Onshore. Als es dann auch noch anfängt, entgegen der Vorhersage leicht zu nieseln, setze ich die Kapuze auf und grinse. Doch ganz gute Testbedingungen, wettermäßig jedenfalls. 

Es ist sehr kuschelig in der Dryrobe, denn sie ist von innen mit Fließ gefüttert und durch ihren langen Schnitt bis über die Knie dringt kein Wind zu mir herein. So komme ich warm und gemütlich am Strand an. 

 

Dryrobe Test Frankreich
Dryrobe Test Frankreich
Dryrobe Test Frankreich
Dryrobe Test Frankreich

Aber der Dryrobe Long Sleeve Poncho ist eben nicht nur zum Warmhalten zwischen Surf-Sessions gedacht, sondern gleichzeitig eine tragbare Umkleidekabine, die einem auch an überfüllten Spots ein bisschen Privatsphäre sichert. Weil die Robe eben XL ist, ist es wirklich sehr chillig, sich darunter umzuziehen. In Null Komma Nix bin ich im Neo und will herausfinden, ob es zwischen all dem Onshore nicht doch ein paar gute Longboard-Wellen gibt. 


Dryrobe Test Frankreich

Die Antwort ist: Nein. Eine gute Surf-Session sieht zwar anders aus, aber ich war im Wasser, immerhin. Für den Rückweg ziehe ich die Dryrobe wieder über und schlüpfe mit nassen, sandigen Füßen in die Dryrobe-Boots. Auch die sind sehr kuschelig und ich komme mit warmen Füßen und ohne Schnittstellen an der Base an. Dann heißt es wieder, raus aus dem Neo und rein in die Klamotten. Unter der Changerobe geht das auch in Null Komma Nix.


Dryrobe Test Frankreich

Dryrobe Challenge: 

Dann haben wir Blut geleckt und wollten herausfinden, wie schnell man sich unter der Dryrobe umziehen kann. Also haben wir eine Challenge gestartet. 

Die Regeln: Alle Teilnehmenden sollten einen 4/3er Neo anziehen, sonst wäre es unfair. Leider haben wir nicht weit genug gedacht und nicht bemerkt, dass Jo einen Backzip Neo dabei hatte und somit einen krassen Vorteil. Das wurde dann aber anhand ihrer Umziehzeit schnell klar: Sie brauchte nur 40 Sekunden. Na, wer toppt das? 😉 

Im Vergleich zu normalen Umzieh-Ponchos hat die Dryrobe einen Front-Reißverschluss. So kann man sie chillig auf- und zu machen und muss die Robe nicht immer über den Kopf ziehen.

 

 

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Dryrobe Long Sleeve Poncho – Das Fazit

Dryrobes sind eine Mischung aus Umzieh-Poncho und warmer XL-Regenjacke. Auch wenn die Bedingungen in unseren zwei Wochen Frankreich vielleicht nicht gerade der Dryrobe-Härte-Test waren, sind wir uns einig, dass Dryrobes ein echter Gamechanger sind, wenn ihr euch beim Surfen nicht von Regen, Wind und Kälte aufhalten lassen wollt. Sie kosten 185 € und bestellen könnt ihr sie hier.

 

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