Die Schwierigkeitsskala im Klettern kann besonders am Anfang verwirrend sein. Beispielsweise kommt es in Großbritannien auf die Region an, in der du kletterst. Dort wirst du zum Beispiel von 4a über E9 bis zu HVS einige Unterschiede feststellen. Parallel gibt es noch die australische, amerikanische und unsere europäische Schwierigkeitsskala mit einem jeweils anderen System.
Die Schwierigkeitsgrade stellen einen wichtigen Teil des Klettersports dar. Wenn du weißt, welche Schwierigkeitsstufen du meistern kannst, hilft dir das dabei, deinen Fortschritt zu erkennen und gibt dir eine realistische Einschätzung, welche Kletterrouten du auswählen solltest, um deine Limits zu testen.
Außerdem kommt die Schwierigkeitsskala zum Einsatz, sobald du an einem unbekannten Spot kletterst. Sie gibt dir einen Plan darüber, welche Routen du ausprobieren kannst und von welchen du lieber noch die Finger lässt.
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