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Anfängertipps für das perfekte Bikepacking-Erlebnis

Wenn du auf der Suche nach einem neuen Abenteuer und etwas Herausforderung bist, dann ist Bikepacking genau das Richtige für dich.

Unterwegs mit dem Rad und nur das Nötigste im Gepäck – klingt verrückt, ist aber die beste Art die Landschaft zu erkunden. In diesem Artikel findest du alles was du über Bikepacking wissen musst und warum es sich lohnt aufs Rad zu steigen.


1. Was ist Bikepacking?

Bikepacking ist eine Form des Radfahrens, bei der du alles, was du für eine Tour brauchst, mit dir auf dem Bike transportierst. Das bedeutet im Gegensatz zum herkömmlichen Radreisen, dass du kein Gepäckträger oder ähnliches an deinem Fahrrad hast. Stattdessen verwendest du verschiedene Taschen und Packsysteme, um alles am Fahrrad zu befestigen. Das hat viele Vorteile: Zum einen ist es weniger anstrengend, da du das Gewicht gleichmäßig auf dem Bike verteilst. Zum anderen ist es auch weniger auffällig und somit ideal für Touren in abgelegenen Gebieten oder in Ländern, in denen das Radfahren nicht so weit verbreitet ist. Außerdem gibt es mittlerweile spezielle Bikepacking-Räder, die extra für diese Art des Reisens konstruiert wurden. Sie sind meist leichter und robuster als herkömmliche Rennräder und haben größere Reifen, um auch unwegsames Gelände zu meistern.

2. Bikepacking Ausrüstung

Wenn man Bikepacking plant, gibt es einige Dinge, auf die man achten sollte. Zunächst einmal muss man sich überlegen, welche Art von Touren man machen will. Will man nur ein paar Tage unterwegs sein oder vielleicht sogar mehrere Wochen? Je nachdem wird man mehr oder weniger Ausrüstung benötigen.

Grundsätzlich gilt: Je länger die Tour, desto mehr Ausrüstung braucht man. Für kürzere Touren kann man oft mit weniger auskommen, da man ja nicht so lange unterwegs ist und man sich daher auch nicht so viele Gedanken über die Ausstattung machen muss.

Für längere Touren ist es dagegen wichtig, dass man gut vorbereitet ist und genug Ausrüstung dabei hat. Man muss sich also überlegen, was alles benötigt wird und was für einen selbst am wichtigsten ist.

Hier einige Punkte, die man beachten sollte:

-Zelte und Schlafsäcke: Je nachdem, wo man schlafen will, braucht man unterschiedliche Zelte und Schlafsäcke. Für den Fall, dass man mal kein Hotel oder hostel findet, sollte man immer ein Zelt und einen Schlafsack dabei haben.

-Kocher: Auch wenn man nicht immer kochen will, ist es doch gut, wenn man einen Kocher dabei hat. Man weiß ja nie, was passieren kann und es ist immer gut, etwas Warmes zu essen zu haben.

-Nahrungsmittel: Natürlich braucht man auch Nahrungsmittel für unterwegs. Je nachdem, was man gerne isst und wie lange die Tour geplant ist, sollte man entsprechende Vorkehrungen treffen. Manche Leute nehmen haltbares Essen mit, andere kaufen lieber unterwegs ein.

-Kleidung: Auch die Kleidung ist je nach Tour unterschiedlich wichtig. Für längere Touren sollte man auf jeden Fall wetterfeste Kleidung mitnehmen, damit man auch bei schlechtem Wetter weiterfahren kann. Kurze Touren können da flexibler sein.

-Werkzeug: Natürlich darf auch das Werkzeug nicht fehlen. Schließlich kann es immer mal vorkommen, dass etwas kaputtgeht und man es reparieren muss. Also am besten immer ein paar Grundwerkzeuge mitnehmen.

Das sind natürlich nur einige Punkte, die beachtet werden sollten. Jeder muss für sich selbst entscheiden, welche Ausrüstung er mitnimmt und was für ihn wichtig ist.


Bikepacking steht für eine neue Art des Radfahrens: Die Kombination aus Bike und Rucksack ermöglicht es, mehr Zeit in der Natur zu verbringen und die Welt auf eine ganz andere Weise zu entdecken. Das Gewicht und die Größe der Ausrüstung sind dabei entscheidend, um so viel wie möglich mitnehmen zu können, ohne dass das Radfahren zur Qual wird. Folgende Ausrüstung ist für ein erfolgreiches Bikepacking-Abenteuer unverzichtbar:

-Ein Fahrrad mit leichtem Gepäckträger (am besten ohne Schutzbleche)
-Ein Zelt oder Schlafsack sowie Isomatte oder Luftbett
-Kocher und Geschirr
-Nahrungsmittel und Getränke für unterwegs
-Werkzeug und Ersatzteile für das Fahrrad
-Erste Hilfe Kit
-Kartenmaterial

3. Die besten Touren in Deutschland

Wenn du auf der Suche nach einer tollen Bikepacking-Tour bist, dann kannst du dich in Deutschland nicht verirren. Ob du die sanften Hügel des Südens oder die raue Schönheit des Nordens bevorzugst, hier findest du alles, was dein Herz begehrt.

1. Die Eifel-Ardennen-Route

Diese Route verbindet die Eifel und Ardennen und ist damit perfekt für alle, die gerne abwechslungsreiche Landschaften mögen. Auf dem Weg kommst du an vielen schönen Seen vorbei und kannst dich in den Bergen austoben. Die Strecke ist relativ anspruchsvoll, aber dafür wirst du mit einigen der schönsten Aussichten Deutschlands belohnt.

2. Die Allgäu-Alpen-Route

Wie der Name schon sagt, führt diese Route durch die beeindruckenden Alpen. Auf dem Weg kommst du an malerischen Dörfern und atemberaubenden Bergpanoramen vorbei. Die Strecke ist zwar etwas anstrengender, aber es lohnt sich auf jeden Fall!

3. Die Weser-Radweg

Dieser Radweg führt entlang der Weser von Hannover nach Bremen. Auf dem Weg kommst du an vielen schönen Städten und Landschaften vorbei und kannst die vielfältige Kultur Deutschlands kennenlernen. Die Strecke ist relativ flach und daher auch für Anfänger geeignet.

4. Die Deutsche Alleenstraße

Diese Route führt dich entlang der schönsten Alleen Deutschlands. Auf dem Weg kommst du an vielen historischen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten vorbei und kannst die reiche Kultur des Landes kennenlernen. Die Strecke ist zwar etwas anstrengender, aber es lohnt sich auf jeden Fall!

4. Tipps für Anfänger

Bikepacking ist eine tolle Möglichkeit, die Natur zu erkunden und sich gleichzeitig fit zu halten. Es gibt jedoch einige Dinge, die man beachten sollte, bevor man loslegt. Zunächst einmal solltest du wissen, was Bikepacking überhaupt ist. Bikepacking ist eine Kombination aus Radfahren und Camping. Man nimmt nur das Nötigste mit und schlägt sein Lager am Wegrand oder an abgelegeneren Orten auf.

Da man nicht viel Gepäck mitnehmen kann, muss alles sorgfältig geplant werden. Zweitens solltest du in Erwägung ziehen, welche Art von Bikepacking-Tour für dich am besten geeignet ist.

Willst du lieber alleine oder in Begleitung unterwegs sein?

Möchtest du mehrere Tage radeln oder nur ein Overnighter?

Je nachdem, was du dir vorstellst, musst du entsprechende Vorbereitungen treffen und das richtige Equipment besorgen. Drittens ist es wichtig, dass du dich gut informierst und dich auf deine Tour vorbereitest. Informiere dich über die Route, die Wetterbedingungen und was es unterwegs alles gibt. Plane auch genügend Pausen und Rastplätze ein, damit du dich erholen kannst. Und denke immer daran: Sicherheit geht vor! Bikepacking ist eine großartige Möglichkeit für Outdoor-Enthusiasten, sich fit zu halten und die Natur zu erkunden – doch es gibt einige Dinge zu beachten, bevor man loslegt. Informiere dich gut über die Route und die Wetterbedingungen und plane genügend Pausen ein!

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