Von Jack Clayton
Im Jahr 2007 kam der Film „Into The Wild“ in die Kinos und beeindruckte nachhaltig sowohl Zuschauer als auch Kritiker mit einer tiefgreifenden Message. Der Hollywoodfilm basiert auf dem Non-Fiction-Bestseller von John Krakauer über Chris McCandless, der in der Wildnis von Alaska auf tragische Weise ums Leben kam. In der Hauptrolle spielt Emile Hirsch eindringlich und überzeugend diesen außergewöhnlichen Charakter, während sich Sean Penn für die Produktion verantwortlich zeigte. Der Hauptfokus des Films liegt auf der Reise von McCandless, der 1992 in der Wildnis von Alaska ein einfaches Leben fernab der Zivilisation für sich als Erfüllung eines Lebenstraums wählt und dabei stirbt.
Erst knapp vier Monate später wurde sein Leichnam in einem umgebauten Bus östlich des Flusses Sushana von Elchjägern gefunden. Obwohl die offizielle Todesursache “Verhungern” lautete, sind die genauen Umstände immer noch unklar. Ein grausamer Moment im Film ist die Szene, in der McCandless herausfindet, dass er aufgrund einer Verwechslung hochgiftige Schoten gegessen hat.
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