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Surfen in Marokko

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Surfen in Marokko: Vom Anfänger zum Pro – Warum Marokko das perfekte Surfziel ist

Surfen in Marokko: Ganzjähriger Swell und orientalisches Flair

Fotos: Unsplash

Warum Marokko zum Ganzjahresziel für Surfer wird – mit Hotspots für Einsteiger und Profis, entspannter Surf-Vibes in Taghazout und Essaouira als Geheimtipp mit Kulturflair.

Surfen in Marokko

300 Sonnentage, milde Temperaturen und ein schier endloser Atlantik: Marokko mausert sich zunehmend zum Favoriten unter europäischen Surfreisezielen. Nur dreieinhalb Flugstunden von Deutschland entfernt, bietet das nordafrikanische Königreich eine große Bandbreite an Wellen – vom soften Beachbreak bis zur anspruchsvollen Pointbreak-Welle. Besonders zwischen Oktober und März zieht es viele Surfer*innen an die südliche Atlantikküste, wo sich in den letzten Jahren eine lebendige Surfkultur etabliert hat.

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Taghazout: Das Herz der marokkanischen Surfszene

Ein Mekka für alle, die mit dem Brett auf Wellenjagd gehen, ist das kleine Dorf Taghazout nördlich von Agadir. Ursprünglich ein beschauliches Fischerdorf, hat sich der Ort zu einem der bekanntesten Surfspots Nordafrikas entwickelt. Vor allem im Winter ist hier einiges los: Zwischen Oktober und März rollen konstante Swells an die Küste, begleitet von angenehm mildem Klima. Anchor Point, Killer Point oder Boilers – die Namen der umliegenden Breaks lassen Profi-Herzen höherschlagen.

Doch auch wer neu auf dem Board steht, findet in Taghazout perfekte Bedingungen. Im Sommer zeigen sich die Wellen zahmer, besonders am Panorama Beach. Die sandige Bucht bietet ideale Voraussetzungen zum Üben, mit sanft brechenden Wellen und geringer Verletzungsgefahr. Zahlreiche Surfschulen und Camps bieten Unterricht für jedes Level an, Boards und Neos gibt es direkt vor Ort zum Leihen.

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Geheimtipp Essaouira: Surfen trifft auf Kultur

Wem es in Taghazout zu surfzentriert ist, findet in Essaouira eine charmante Alternative. Die alte Hafenstadt punktet mit konstantem Wind, weitläufigen Stränden und einer entspannten Atmosphäre. Die Wellen sind hier oft weniger kraftvoll, dafür verlässlich – ideal für erste Turns und Longboard-Sessions. Abseits des Wassers lohnt sich ein Spaziergang durch die Medina, ein UNESCO-Weltkulturerbe mit verwinkelten Gassen, traditionellem Handwerk und lebendigen Märkten. Essaouira bietet nicht nur Surfspaß, sondern auch einen tiefen Einblick in marokkanisches Stadtleben.

Mehr als Surfen: Highlights rund um Taghazout

Auch abseits der Line-Ups gibt es rund um Taghazout einiges zu entdecken. Ein Ausflug ins benachbarte Agadir bringt städtisches Treiben, moderne Cafés und einladende Strandpromenaden. Hoch über der Stadt thront die historische Kasbah mit beeindruckendem Blick über die Bucht.

Wer Natur pur sucht, sollte Paradise Valley nicht verpassen – eine Schlucht etwa 35 Kilometer landeinwärts mit türkisfarbenen Wasserbecken, Palmen und steilen Felswänden. Besonders beliebt ist auch der Mittwochsmarkt im nahegelegenen Aourir, bekannt als „Banana Village“. Dort gibt’s frisches Obst, Gewürze und lokale Snacks – unbedingt einen Avocado-Smoothie probieren!


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Fazit: Marokko bietet Wellen für alle

Egal ob du deine erste Welle reiten oder deine Technik auf Weltklasseniveau bringen willst: Marokko bietet mit seiner Küstenvielfalt, der ganzjährigen Surfbarkeit und der spannenden Kultur eine ideale Mischung für Surfer*innen jeder Erfahrungsstufe. Und das Beste: Sonne, Swell und Souk-Feeling gibt’s hier fast das ganze Jahr über.

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