Surfen lernen in Spanien: Von Kantabrien bis Andalusien
Zarautz (Baskenland)
Ein Klassiker im Norden Spaniens. Der breite Strand von Zarautz liefert bei fast jeder Tide surfbare Bedingungen. Die östliche Seite ist beliebt bei Urlaubern, während sich die Locals meist im westlichen Bereich tummeln. Zahlreiche Surfschulen und ein lebendiger Ort machen Zarautz zum Hotspot für Surf-Neulinge.

Somo (Kantabrien)
Ein langer Strand mit unzähligen Peaks – perfekt für Anfänger:innen. Je weiter man Richtung Westen paddelt, desto geschützter wird der Spot. Im Ort findest du alles, was du brauchst: Schulen, Shops, Unterkünfte und sogar einen Skatepark.

San Vicente de la Barquera
Kleinere Wellen und ein entspannter Vibe – San Vicente ist ein super Einsteiger-Spot. Wenn es hier mal zu wild wird, bietet das benachbarte Oyambre eine sanftere Alternative. Der Ort selbst ist zwar nicht der schönste, punktet aber mit direkter Nähe zum Meer und Campingplätzen direkt an der Küste.

El Palmar (Andalusien)
Ein Winter-Geheimtipp. Während der Sommer meist flach bleibt, liefern Frühling und Herbst saubere Sets. In El Palmar findest du Camps, Kurse und ein breites Angebot rund ums Surfen. Hier kannst du in aller Ruhe lernen – und das mit Sonnengarantie.

Famara (Lanzarote)
Die kanarischen Inseln sind ganzjährig surfbar, aber im Herbst und Frühjahr ideal für Einsteiger:innen. Der Spot Famara auf Lanzarote ist etwas ruhiger als Fuerteventura, bietet aber dennoch perfekte Bedingungen mit seiner halbkreisförmigen Bucht, die sogar vor störendem Wind schützt.
