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Joschka Völkel

Road Cycling

Ultracycling-Abenteuer: Joschka Völkels Weg zum Transcontinental Race

Joschka Völkel im Interview über den Film: "Trans­conti­nen­tal Race"

10.000 Kilometer quer durch Europa, nonstop auf dem Rad, ohne fremde Hilfe – das ist das Transcontinental Race (TCR). Ein legendäres Ultraradrennen, das 2024 zum zehnten Mal stattfindet. Der Startpunkt liegt in Roubaix, das Ziel in Istanbul. Dazwischen? Absolute Freiheit – jede:r Teilnehmer:in plant seine eigene Route, abgesehen von wenigen Pflicht-Checkpoints.

Unter den 302 Athlet:innen, die sich dieser Herausforderung stellen, ist auch Joschka Völkel. Für ihn ist es das erste Rennen dieser Art. Im Interview im Vorfeld der Bike Film Tour 25 spricht er über seinen ungewöhnlichen Einstieg ins Bikepacking, die Faszination des Ultra-Cyclings und die harten Regeln des Rennens.

Joschka Völkel

Joschka, 10.000 Kilometer nonstop auf dem Rad – das Transcontinental Race (TCR) klingt nach einer gewaltigen Herausforderung. Wie bist du überhaupt zum Radfahren gekommen?

Joschka Völkel: Eigentlich ganz normal, durch tägliches Pendeln zur Uni oder zur Arbeit. Aber richtig gepackt hat es mich mit meiner ersten Bikepacking-Tour – damals noch mit meinem Stadtfixie, einem Singlespeed-Bike mit Freilauf und Bremsen. Ich bin damit 500 Kilometer durch das Fichtelgebirge gefahren. Das war zwar brutal, aber es hat mich total angefixt. Kurz darauf kaufte ich mir mein erstes richtiges Rennrad – das gleiche, mit dem ich nun beim TCR an den Start gehe. Ich bin dann immer weiter und länger gefahren, irgendwann eine Nacht durch, mal 24 Stunden nach Berlin. So hat sich das langsam gesteigert, bis ich mir dachte: Jetzt traue ich mich ans TCR.

Das klingt nach einer tollen Entwicklung. Aber wie schwierig war es, einen Platz beim TCR zu bekommen?

Joschka Völkel: Das Transcontinental Race ist heiß begehrt – und längst nicht jede:r bekommt einen Startplatz. Ich habe mich vor einem Jahr beworben. Der Anmeldezeitraum ging bis Weihnachten oder Neujahr, im Januar kam die Zusage. Das war ein Riesending für mich, weil die Auswahl echt streng ist. Statt einfach nur einen Platz zu buchen, musst du einen umfangreichen Test bestehen. Es gibt ein 60-seitiges Dokument mit allen Infos, das du durchackern musst – ein bisschen wie Studieren. Danach folgt ein Test, in dem abgefragt wird, ob du wirklich verstehst, worauf du dich da einlässt.

Was genau wird im Test abgefragt?

Joschka Völkel: Es geht nicht nur um Versicherung oder Haftung, sondern vor allem um den Spirit des Rennens. Die Veranstalter wollen niemanden an den Start lassen, der nach zwei Tagen abbrechen muss. Der Test umfasst Fragen zur Navigation, zum Umgang mit Koordinaten und natürlich zur eigenen Ultracycling-Erfahrung. Man muss beweisen, dass man die richtigen Fähigkeiten hat, um dieses extrem herausfordernde Rennen zu überstehen.

Und nach der erfolgreichen Bewerbung, wie hast du dich auf das Rennen vorbereitet?

Joschka Völkel: Die Vorbereitung war natürlich intensiv. Aber bei einem Rennen wie dem TCR geht es nicht nur um Training, sondern auch um die richtige mentale Einstellung. Es ist eine extreme körperliche Herausforderung, aber die mentale Stärke ist entscheidend. Du musst bereit sein, in schwierigen Momenten weiterzumachen und zu kämpfen, auch wenn der Körper schreit, dass er aufhören will.

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Das Transcontinental Race ist bekannt für seine extremen Regeln. Welche Regeln gelten für das TCR, und wie schwierig ist es, sich an diese zu halten?

Joschka Völkel: Die Regeln des TCR sind ziemlich streng. Es gibt keine fremde Hilfe, kein Windschattenfahren, keine Unterstützung durch Freunde oder Familie. Wer diese Regeln bricht, wird disqualifiziert. Die zehn Regeln des Rennens stehen auf der Rückseite der Karte, auf der man die Stempel an den Checkpoints sammelt – sie sind also immer präsent. Und sie werden streng durchgesetzt. Das ist anfangs nicht leicht zu durchblicken, besonders wenn man neu in der Szene ist. Ich habe mir deshalb immer die Frage gestellt: Würde ein:e andere:r Teilnehmer:in unter exakt denselben Umständen dieselbe Hilfe bekommen wie ich? Selbst Kleinigkeiten können den Unterschied machen – etwa, ob eine Tankstelle wegen dir länger geöffnet bleibt. Dann könnte man sagen: Du hast eine öffentliche Einrichtung genutzt, aber auf eine Weise, die nicht allen gleichermaßen zur Verfügung steht.

Es gibt also keinen Raum für Ausnahmen. Das muss eine große mentale Herausforderung sein. Wie gehst du damit um?

Joschka Völkel: Es ist definitiv eine große mentale Herausforderung. Aber ich habe gelernt, dass du dich immer wieder neu fokussieren musst. Ich stelle mir vor, dass es bei diesem Rennen um mehr geht als nur um die körperliche Leistung. Es geht auch darum, wie du deine Umgebung wahrnimmst und wie du die Herausforderung antrittst. Im Grunde zeigt sich hier, wer den “Spirit” des Rennens wirklich verstanden hat.

Was reizt dich an dieser Art von Rennen? Du hast gesagt, dass das TCR für dich etwas Neues ist. Was fasziniert dich daran?

Joschka Völkel: Das Transcontinental Race ist mehr als nur ein Rennen – es ist eine extreme mentale und körperliche Herausforderung. Aber es ist auch eine Möglichkeit, wirklich unabhängig zu sein. Du kannst deine eigene Route wählen, und du musst dich ständig selbst organisieren. Für mich ist das eine Freiheit, die ich in anderen Rennen nicht finde. Du bist ganz auf dich allein gestellt und musst dich mit den eigenen Kräften und der Umwelt auseinandersetzen.

Joschka Völkel

Was hast du für dich persönlich aus diesem Abenteuer mitgenommen?

Joschka Völkel: Das Rennen war für mich der Beginn eines neuen Kapitels in meiner Bikepacking-Reise. Ich habe viel über mich selbst gelernt. Zu wissen, dass es verdammt hart wird, hat mich nicht abgeschreckt, sondern motiviert. Ich habe erfahren, dass es bei solchen Herausforderungen nicht nur um das Ziel geht, sondern auch um die Reise dorthin. Jede Etappe brachte neue Erkenntnisse – sowohl über mich selbst als auch über die Welt um mich herum. Und am Ende zählt nicht nur, wie du das Rennen beendest, sondern auch, was du währenddessen erlebst.

Was waren deine Ziele für das Rennen? Hast du bestimmte Pläne verfolgt oder bist du einfach auf die Erfahrung aus gewesen?

Joschka Völkel: Natürlich wollte ich das Rennen so gut wie möglich abschließen, aber mein Hauptziel war es, die Herausforderung anzunehmen und dabei immer wieder an meine Grenzen zu stoßen. Ich hatte viel Respekt vor der Strecke und dem Rennen an sich, aber ich freute mich auch darauf, mich mit den anderen Teilnehmer:innen zu messen und zu sehen, wie ich mich entwickeln würde. Es gab sicher Momente, in denen ich an meine physischen und mentalen Grenzen kam, aber genau das reizte mich. Als ich es am Ende geschafft habe, war das für mich der größte Erfolg.

Hast du deine Route im Voraus geplant oder hast du spontan entschieden, wie du fährst?

Joschka Völkel: Die Route hatte ich im Detail noch nicht festgelegt, aber im Grunde genommen war es eine Mischung aus spontanen Entscheidungen und langfristiger Planung. Das TCR gibt dir die Freiheit, deine eigene Strecke zu wählen, was unglaublich reizvoll war. Es gab keine festen Vorgaben – es ging nur darum, die Checkpoints zu erreichen und dabei möglichst effizient zu fahren. Ich musste mir genau überlegen, wie ich das Rennen angehe, welche Strecken ich fahren wollte, und gleichzeitig auf unvorhergesehene Herausforderungen vorbereitet sein.

Joschka Völkel

Wusstest du, dass das Transcontinental Race Teil eines Filmprojekts wird, bevor du dich angemeldet hast?

Joschka Völkel: Nein, ich hatte keine Ahnung. Als ich mich angemeldet habe, wusste ich nichts vom ZDF-Film. Es war so, dass ich mich bei der Anmeldung entscheiden musste, ob ich mich für ein Stipendium bewerben wollte. Da ich ja noch Student bin, habe ich mich dafür beworben. Das Stipendium hat bestimmte Voraussetzungen, zum Beispiel muss man unter 18.000 Euro Einkommen haben und darf noch nie am TCR teilgenommen haben.

Joschka Völkel

Also hast du dich auf das Stipendium beworben, ohne zu wissen, dass ein Film über das Rennen gemacht wird?

Joschka Völkel: Genau. Und dann kam später das ZDF auf mich zu. Es war so, dass der Veranstalter des Rennens gesagt hat, dass sie gerne einen Stipendiaten in ihrer Doku haben würden. Das war dann der Auslöser für die Doku, weil der Veranstalter mit dem Filmemacher zusammenarbeitete. Aber als ich mich beworben habe, war ich mir darüber nicht bewusst.

Hast du dann viel selbst gefilmt oder wurde hauptsächlich vom Team gefilmt?

Joschka Völkel: Ich habe hauptsächlich selbst gefilmt. Das war eine Vorgabe des Veranstalters, weil sie das Renngeschehen nicht durch ein Kamerateam beeinflussen wollten. Es war ein schwieriges Thema, weil der mentale Support durch ein Kamerateam auch eine Rolle spielt. Es ist ein großer Unterschied, ob du nachts allein im Wald bist oder ein Kamerateam dabei hast. Um das zu regeln, durften die Filmemacher nur an bestimmten Parcours filmen, die vom Veranstalter festgelegt wurden. Der Rest der Strecke wurde dann von uns selbst gefilmt.

Das muss eine ganz neue Erfahrung gewesen sein – selbst zu filmen, während du das Rennen fährst.

Joschka Völkel: Ja, es war auf jeden Fall eine Herausforderung, aber auch eine ganz interessante Perspektive. Ich konnte das Rennen auf eine ganz andere Weise erleben. Aber es hat auch eine gewisse zusätzliche Schwierigkeit mit sich gebracht, weil du während des Rennens noch mit einer Kamera umgehen musst und gleichzeitig darauf achten musst, dass du nicht von der Strecke abkommst.

Joschka Völkel

Du hast ja auch von einem entscheidenden Moment gegen Ende des Rennens gesprochen, als der Ehrgeiz nochmal richtig aufkam.

Joschka Völkel: Ja, das war in der letzten Nacht. Man sieht irgendwann die Platzierungen und merkt, dass man noch ein paar Plätze gutmachen kann. Bei mir war es dann so, dass ich die letzte Nacht durchgefahren bin und tatsächlich noch 620 Kilometer am Stück gemacht habe. Da kam nochmal dieser Nervenkitzel auf, der mich gepusht hat, weil ich wusste, dass ich noch was rausholen kann. Auch die Frustration mit der Luftpumpe, als ich in der Nacht an der Tankstelle war, hat mich da irgendwie motiviert. Am Ende hat sich das echt gelohnt, weil ich noch ein paar Plätze gutmachen konnte.

Welche Platzierung hast du letztlich erreicht?

Joschka Völkel: Ich habe Platz 61 gemacht. Und weißt du, es gibt ja zwei Kategorien: die Fahrer, die offiziell innerhalb der 16 Tage ins Ziel kommen und für die Gesamtwertung zählen, und dann alle Fahrer, die ebenfalls ins Ziel kommen, aber nach dem Zeitlimit. Etwa 38 Prozent schaffen es innerhalb der 16 Tage, und etwa 50 Prozent kommen insgesamt ins Ziel. Es ist schon faszinierend zu sehen, wie viele einfach an den extremen Bedingungen scheitern.

Joschka Völkel

Hattest du in den dunkelsten Momenten einen Trick, dich selbst zu überlisten, um weiterzumachen?

Joschka Völkel: Ja, auf jeden Fall! Gerade in den härtesten Phasen war es wichtig, sich selbst zu motivieren. Oft halfen kleine Dinge, wie Musik hören oder ein Powernap von 20 Minuten. Aber es gibt auch mentalen Trick: Ich habe immer daran gedacht, dass es irgendwann wieder besser wird. Diese Höhen und Tiefen gehören dazu – wenn du im Tief bist, weißt du, dass auch das wieder vorübergeht. Und manchmal hilft auch eine kleine Änderung der Perspektive, sei es, etwas anderes zu essen oder sich ein Eis zu gönnen – das kann Wunder wirken und deine ganze Einstellung ändern.

Gab es körperliche Probleme während des Rennens?

Joschka Völkel: Ja, mein Knie hat mich ziemlich geplagt. Als Hobbysportler hat man ja oft das Gefühl, bei solchen Schmerzen einfach durchzubeißen. Aber bei einem Rennen wie diesem ist das nicht immer die beste Lösung. Viele Teilnehmer sind wegen Knieproblemen ausgestiegen – so genannte “Scratches”. Ich war mir nicht sicher, ob es ernst war oder nur eine vorübergehende Entzündung. Am Ende habe ich einfach weitergemacht, weil es in Wellen kam. Und dann kam der Wendepunkt:

Ich habe vor dem vorletzten Tag 4 Liter Sauerkirschsaft getrunken, und plötzlich waren die Schmerzen wie weggeblasen.

Joschka Völkel

Wie siehst du die Entwicklung in der Bikepacking-Szene? 

Joschka Völkel: Ja, das ist ein sehr spannendes Thema. Wir haben zum Beispiel keine Dachorganisation, was das Ganze irgendwie noch offener macht, aber auch sehr chaotisch. Gerade jetzt gibt es viele Diskussionen in der Szene, vor allem über das Transcontinental Race (TCR). Manche Leute sagen, dass es ein sehr strenges Rennen ist, und das ist auch nötig, damit es weiterhin als „unsupported Ultracycling“ gelten kann. Auf der anderen Seite gibt es Stimmen, die meinen, es sollte mehr um den Community-Effekt gehen und weniger um den Wettkampfgedanken. Es ist interessant, wie unterschiedlich die Ansichten dazu sind.

Aber genau diese Diskussionen sind wichtig, weil sie uns als Szene helfen, den Rahmen für den Sport selbst zu gestalten. Es ist ein bisschen wie ein immer wachsendes Experiment. Und das ist das Faszinierende daran.

Wie siehst du die Entwicklung des Marktes und die zunehmende Popularität von Bikepacking?

Joschka Völkel: Bikepacking ist in den letzten Jahren enorm explodiert. Früher war es noch eine Nische. Der momentane Trend ist sowohl spannend als auch etwas kritisch, weil der Markt teilweise von der Industrie und dem Marketing stark beeinflusst wird. Aber es hat definitiv auch viele Vorteile, zum Beispiel für uns Sportler:innen, die von hochwertigerer Ausrüstung profitieren können.

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Hast du dann von der Industrie schon Unterstützung bekommen?

Joschka Völkel: Tatsächlich noch nicht. Aber ich hoffe, dass es in Zukunft mehr Unterstützung gibt, weil das Rennen natürlich auch mit hohen Kosten verbunden ist. Es wäre schön, wenn mehr Firmen einsehen, dass auch solche abenteuerlichen Rennen eine spannende Plattform bieten könnten. Aber bis dahin mache ich es einfach selbst – mit eigener Reichweite und Leidenschaft.

 

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Der Film “Trans­conti­nen­tal Race” ist Teil der Bike Film Tour 2025. Wie fühlt es sich an, dass dein Abenteuer nun von einem größeren Publikum auf der Leinwand gesehen wird?

Joschka Völkel: Es ist unglaublich, wenn man bedenkt, dass das, was man selbst erlebt hat, nun in einem Film für eine breitere Öffentlichkeit zugänglich wird. Ich finde es toll, dass solche extremen Rennen wie das TCR nun in einem so großartigen Rahmen gezeigt werden. Es gibt den Zuschauer:innen die Möglichkeit, die Welt des Bikepacking und Ultracycling besser zu verstehen und vielleicht sogar selbst inspiriert zu werden, es auszuprobieren.

Die Bike Film Tour bietet für all diejenigen, die sich für das Transcontinental Race und die faszinierende Welt des Bikepacking interessieren, die perfekte Gelegenheit. Der Film wird nicht nur die sportliche Seite des Rennens zeigen, sondern auch die ganze Philosophie dahinter. Wer also neugierig auf das TCR ist, sollte sich die Bike Film Tour auf keinen Fall entgehen lassen.

DANK DIR JOSCHKA UND WEITERHIN VIEL ERFOLG!

 

Tickets und Termine – Bike Film Tour 2025

Das Bike Film Tour 2025 Programm verspricht nicht nur atemberaubende Action und spannende Geschichten, sondern auch eine Hommage an das Rad als universelles Fortbewegungsmittel, das Menschen weltweit verbindet.

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Mehr Infos zu Tickets und Terminen gibt es hier!

 

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