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Geheimtipps Südafrika

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Geheimtipps Südafrika: 10 Dinge, die du in Südafrika (noch) nicht gemacht hast

Neue Erlebnisse für Repeater: Unsere Geheimtipps Südafrika

Fotos: Unsplash/Pexels

Südafrika ist eines der wenigen Länder, das Menschen immer wieder zurücklockt. Doch nach Kapstadt, Garden Route und klassischer Safari stellt sich früher oder später die Frage: Was jetzt?

Für alle, die Südafrika schon kennen, und für alle, die die versteckten Facetten dieses Landes entdecken wollen, kommen hier 10 neue, überraschende und kaum bekannte Erlebnisse, die deinen nächsten Trip einzigartig machen.

Finde, was dich glücklich macht – in Südafrika

Hier kommt der Guide zu unseren Geheimtipps Südafrika:

Geheimtipps Südafrika

1. Wandere durch den uralten Milkwood-Wald von Platbos

Der Platbos Forest nahe Gansbaai ist einer der ältesten einheimischen Wälder Südafrikas, teilweise über 1.000 Jahre alt, und besteht vorwiegend aus Milkwood-, White-Stinkwood- und afrikanischen Hardpear-Bäumen. Deren knorrige Äste wirken wie natürliche Skulpturen, mystisch und geheimnisvoll.

Dieser Ort ist kein touristischer Hotspot, sondern ein ökologisches Refugium, das seine Besucher in eine Zeit versetzt, in der die Natur noch ungestört wuchs. Perfekt für Repeater, die Natur abseits der großen Touristenwege suchen.

Warum der Platbos Forest ein Must-Do ist

  • Meditative Atmosphäre: Viele Besucher beschreiben den Wald als „healing space“. Die Betreiber bieten „Forest Bathing“ Trails an: langsame, geführte Spaziergänge durch den Wald.
  • Eco-friendly Tree-Planting-Events: Platbos ist ein Reforestationsprojekt. Jedes Jahr finden Tree-Planting-Wochenenden statt, bei denen Freiwillige Hunderte einheimischer Setzlinge pflanzen. Du kannst: an strukturierten Planting-Events teilnehmen, einen eigenen Baum pflanzen, oder sogar einen Baum „adoptieren“
  • Aussicht auf seltene Tierarten: Auch wenn Platbos kein klassisches Wildlife-Reservat ist, leben hier erstaunlich viele Tiere. Mit etwas Glück entdeckst du: Bushbucks (scheue Waldantilopen) Caracals (Wildkatzen, selten zu sehen, aber präsent) dutzende Vogelarten, u. a. Eisvögel und Sunbirds, kleine Waldbewohner wie Kap Graumangusten.
  • Ein besonderer Tipp für Repeater: Bleibe nicht nur für eine Wanderung, Platbos bietet einzigartige, nachhaltige Off-Grid-Unterkünfte wie Eco-Cabins oder Zeltplattformen mitten im Wald. Kein Strom, kaum Handyempfang, dafür absolute Ruhe. Es ist der perfekte Ort, um ein bis zwei Nächte digital detox zu genießen.

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2. Sterne-Schauen in der Cederberg-Region

Nachts ein Himmel, wie man ihn in Europa kaum noch findet. Die trockene Luft, die geringe Lichtverschmutzung und die dramatische Felslandschaft schaffen ideale Bedingungen für spektakuläre Sternbeobachtungen. Besucher erleben hier die Milchstraße als leuchtendes Band, entdecken ferne Galaxien und beobachten Sternschnuppen, die über die Stille der Bergwelt ziehen.

Wer das nächtliche Sternenzelt nicht auf eigene Faust erkunden möchte, kann an einer geführten Astro-Tour teilnehmen, etwa bei der Cederberg Astronomical Observatory. Dort gibt es an bestimmten Samstagabenden (witterungs- und mondphasengebunden) öffentliche Abendveranstaltungen mit Vortrag und Sternshow durch leistungsstarke Teleskope.


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Unter der klaren, lichtverschmutzungsfreien Luft der Cederberg-Berge bieten Guides Einführungen in Konstellationen, Planeten und Deep-Sky-Objekte, manchmal reicht bereits ein gewöhnliches Fernglas, um Planeten oder leuchtende Sternenhaufen zu erkennen, durch die Teleskope sieht man jedoch deutlich mehr.

Für alle, die auch tagsüber die Region entdecken möchten: Einige Touren kombinieren Wanderungen, Felskunst und Naturerlebnisse mit einem nächtlichen Sternen-Event, eine ideale Mischung aus Abenteuer und kosmischem Staunen.

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3. Paddeln mit Meeresbewohnern in der Walker Bay

Die meisten Südafrika-Reisenden kennen die berühmte Pinguin-Kolonie am Boulders Beach, doch nur wenige wissen, dass man in der nur rund 90 Minuten entfernten Walker Bay bei Hermanus die schwarz-weißen Frackträger direkt vom Kajak aus erleben kann. Die geschützte Bucht ist Heimat zahlreicher Meeresbewohner: verspielte Delfine, gelegentlich neugierige Robben und, zwischen Juni bis November, sogar Southern Right Whales, die hier zum Kalben nah an die Küste kommen.

Beim Paddeln mit Walker Bay Adventures erlebt man die Tiere ohne Menschenmassen, weit weg von überfüllten Stränden. Die entspannten Halbtagestouren eignen sich perfekt für Anfänger, bleiben dank der engen Küstennähe aber zugleich beeindruckend nah an der marinen Tierwelt.

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4. Sandboarden auf den abgelegenen Dünen des Atlantis Sand Dune Nature Reserve

Für alle, die Action lieben: Das Atlantis Sand Dune Nature Reserve, rund 45–50 km nördlich von Cape Town, bietet eine Dünenlandschaft, die mit leuchtendem, weißen Sand, hohen Dünen und weitem Horizont beeindruckt.

Hier könnt ihr mit dem Sandboard die Dünen hinuntersausen. Wer es noch intensiver mag, dem stehen Quad-Bike-Touren oder 4×4-Fahrten offen, bei denen erfahrene Anbieter euch mitten in die Dünen bringen.

Für Fotograf:innen und Naturfans ist der Kontrast aus strahlend weißem Sand, weiten Dünen und dem blauen Kap-Himmel ein spektakuläres Motiv, perfekt für dramatische Landschafts-Shots und Erinnerungen, die bleiben.

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5. Mach eine Mikro-Safari in den Soutpansberg-Bergen

Weit im Norden Südafrikas, nahe der Grenze zu Simbabwe, liegt das abgelegene Bergland des Soutpansberg, eine Region, die ihre ganze Wildnis, kulturelle Tiefe und Ruhe bewahrt hat. Abseits der klassischen „Big-5“-Routen eröffnet sich hier eine Safari der anderen Art: seltene Antilopen, Giraffen, eine vielfältige Vogelwelt und mit etwas Glück streifen sogar Leoparden durch die dichten Wälder und Savannen.

Das Gebiet zählt zu einem der artenreichsten in Südafrika: Wegen der großen landschaftlichen Vielfalt von Busch, Savanne über Wälder bis hin zu Feuchtgebieten, existiert eine hohe Biodiversität. Der südwestliche Teil des Gebirges wurde 2025 offiziell zum Naturschutzgebiet erklärt, ein großer Schritt für den Erhalt der Natur und die Förderung nachhaltiger Safari- und Naturerlebnisse.

Für Reisende, die bereits klassische Safaris kennen, ist der Soutpansberg ideal: Es gibt keine Touristenmassen, stattdessen kleine, community-geführte Lodges und authentische Unterkünfte, die im Einklang mit Natur und Kultur stehen, zum Beispiel im Sigurwana Lodge oder der Leshiba Wilderness. Dort werden geführte Wanderungen, Game-Drives und kulturelle Erlebnisse angeboten.

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6. Erkunde einen echten Riesenkrater: Der Vredefort-Krater

Ein Besuch im Vredefort-Krater fühlt sich an, als würde man direkt in die Frühzeit unseres Planeten eintauchen. Der kolossale Einschlagskrater, heute als Vredefort Dome bekannt, entstand vor Milliarden von Jahren, als ein Meteorit von rund zehn Kilometern Durchmesser die Erde traf. Heute zieht sich die gewaltige Struktur etwa 120 Kilometer südwestlich von Johannesburg durch die Landschaft des Free State, so außergewöhnlich, dass die UNESCO sie zum Welterbe erklärt hat.

Als Aktivität begeistert der „Riesenkrater“ vor allem durch seine Mischung aus Naturerlebnis, Abenteuer und Erdgeschichte: Auf Wanderwegen, bei Kajaktouren auf dem Vaal River oder bei einer geführten Exkursion durch die Felsformationen bekommt man ein Gefühl dafür, welche Kräfte hier einst gewirkt haben. Dazu kommen kulturelle Spuren der frühen San-Jäger, die ihre Geschichten in Felsmalereien festhielten, sowie abwechslungsreiche Landschaften aus Buschland, offenen Ebenen und Flusstälern.

Besonders lohnenswert ist eine geführte Tour: Lokale Guides erklären anschaulich, wie der Einschlag die Region geformt hat, zeigen versteckte Aussichtspunkte und geben spannende Einblicke in Geologie, Kultur und Tierwelt.

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7. Eintauchen in natürliche Thermalpools: Badeerlebnis in Citrusdal

Nicht Wellness-Resort, sondern Natur pur: Bei einem Aufenthalt in Citrusdal wartet ein echtes Erlebnis auf Wasserraten und Ruhesuchende, ganz ohne Prunk, mit echter Wildnis und authentischem Flair. Im Olifants River Valley liegt „The Baths“, eine alte Hofanlage, umgeben von Zitrusplantagen und Bergen, deren natürliche heißen Quellen direkt aus den Felsen sprudeln. Das Wasser erreicht am Ursprung rund 43 °C und füllt natürliche Felsenpools und Thermalbecken, in denen man entspannen kann.

Hier badet man nicht in künstlich temperierten Hotelpools, sondern in mineralreichem Quellwasser, eingebettet in eine ruhige, grüne Landschaft. Ideal für alle, die sich nach echter Entspannung sehnen. Ob in privaten Chalets, beim Campen oder einfach beim Tagesbesuch (mit Reservierung), „The Baths“ bietet eine unaufdringliche Mischung aus Einfachheit und Naturgenuss.

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8. Laufe den Cape Camino, Südafrikas spiritueller Pilgerweg

Der Cape Camino ist Südafrikas Antwort auf den europäischen Jakobsweg: Ein Wanderweg mit Herz und Seele, der dich durch die Kapregion führt, vorbei an Weinbergen, zerklüfteter Küste, wilden Nationalparks und lebendigen lokalen Gemeinschaften. Auf rund 700 km Gesamtstrecke können Pilger ihren eigenen Weg wählen: Ob für ein paar Tage oder mehrere Wochen, allein oder in Gemeinschaft, jede Etappe bleibt ein persönliches Erlebnis.

Die verschiedenen Abschnitte des Weges, von den Winelands über Sandveld und Küste bis zur Kap-Halbinsel, bieten eine beeindruckende Vielfalt: Weinberge, Olivenhaine, historische Farmen, Küstendörfer, Strände, Berge und dichter Fynbos­ Busch.

Auch die spirituelle und gemeinschaftliche Komponente ist zentral: Der Cape Camino versteht sich bewusst als Pilgerweg, nicht als klassischer Trek. Beim Gehen kann man zur Ruhe kommen, reflektieren oder einfach den Wandel der Landschaft auf sich wirken lassen. Unterwegs warten kleine Gast­höfe, Farm-Stays oder Homestays Unterkünfte, oft in familiärer Atmosphäre und mit viel lokaler Gastfreundschaft.

 

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9. Früher Besuch beim Big Tree im Tsitsikamma Forest, ein Wald-Moment wie aus „Herr der Ringe“

Der Big Tree im Tsitsikamma Forest ist ein gewaltiger Outeniqua-Yellowwood, der mit einer Höhe von etwa 36,6 Metern und einem Stammumfang von rund 9 Metern majestätisch über dem Wald emporragt. Sein Alter wird auf 600 bis 800 (teilweise 800+) Jahre geschätzt, mit etwas Glück und frühem Aufstehen bist du hier oft ganz allein und der Baum wirkt wie ein Relikt aus einem Fantasy-Film.

Der Zugang zum Baum ist denkbar einfach: Ein rund 500-Meter langer Holzsteg führt vom Parkplatz an der N2 durch den dichten, feuchten Wald direkt zum Big Tree, der Weg dauert nur etwa zehn Minuten. Die kurze Strecke macht den Besuch perfekt für einen spontanen Ausflug, auch wenn du nur wenig Zeit hast.

Für alle, die mehr wollen

Wer Lust auf etwas länger hat: Rund um den Big Tree starten auch längere Trails und führen tiefer in den alten Wald hinein, vorbei an riesigen Farnen, dichtem Unterholz und weiteren mächtigen Yellowwood-Bäumen. Zudem ist der Big Tree Teil des Garden Route National Park, ideal, um den Waldbesuch mit Wanderungen zur Küste, Vogelbeobachtung oder anderen Naturerlebnissen zu verbinden.

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10. Erkunde das Blumenwunder der West Coast, jenseits der bekannten Spots

Wenn der Frühling (September – November) die Westküste Südafrikas küsst, verwandelt sich der West Coast National Park in ein leuchtendes Blütenmeer, und das nicht nur an den oft fotografierten Hotspots. Abseits dieser bekannten Ecken eröffnen private Naturreservate, kleine Off-Road-Routen und versteckte Aussichtspunkte eine intensivere, ruhigere und fast schon intime Variante des Flower-Sehens.

Während der klassischen Blütezeit zwischen August und September explodiert die Landschaft in Farben: Felder voller Namaqualand-Gänseblümchen (Daisies), „vygies“, Sporries und anderer Wildblumen breiten sich aus, durchzogen von typischem Fynbos-Busch und begleitet von einer erstaunlichen Tierwelt. Besonders der nördliche Bereich, das Postberg Flower Reserve innerhalb des Nationalparks, gilt als Zentrum des Blütenzaubers.

Hidden Reserves und Farmlands: Neben dem offiziellen Postberg-Gebiet existieren private Reservate und landwirtschaftliche Flächen entlang der Küste, die während der „wildflower season“ ebenfalls blühen, und fast nie von Fototouren überlaufen sind. Dort erlebst du Blüten und Natur oft ganz für dich allein.

Blüten und Wildlife zugleich: Inmitten der Blütenfelder tauchen mit etwas Glück Zebras, Bonteboks, Strauße und andere Tiere auf, die selten in klassischen Touristenrouten auftauchen. Besonders lohnend für alle, die Natur nicht nur sehen, sondern erleben wollen.

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Fazit: Geheimtipps Südafrika

Für Repeater eröffnet sich eine komplett neue Welt, wenn man das Land abseits der bekannten Highlights entdeckt. Vom Sternenzelt in den Cederbergen über spirituelle Wanderwege bis zu Mikro-Safaris im Norden, Südafrika bleibt ein Abenteuer, das sich immer wieder neu erfindet.

Mehr Informationen zu Südafrika und spannende Aktivitäten gibt es auf www.southafrica.net

Q&A: Geheimtipps Südafrika

1. Warum lohnt es sich überhaupt, Südafrika ein zweites oder drittes Mal zu bereisen?

Weil das Land weit mehr ist als Safari, Kapstadt und Garden Route. Abseits der Klassiker warten Regionen, die nur wenige besuchen: abgelegene Berge, spirituelle Wege, stille Wälder, Wüstenlandschaften und Küsten voller Tierbegegnungen. Jede Reise öffnet eine neue Tür.

2. Sind diese 10 Erlebnisse eher für Abenteurer oder für gemütliche Genießer?

Für beide. Einige Tipps, wie Sandboarden in Atlantis oder Kajaken mit Delfinen, sind actionreich. Andere, wie der Cape Camino oder die heißen Felsenpools in Citrusdal, setzen auf Ruhe, Natur und Entschleunigung. Die Liste deckt bewusst verschiedene Reisetypen ab.

3. Wie „geheim“ sind diese Geheimtipps wirklich?

Sie liegen meist abseits der touristischen Hauptachsen oder sind nur zu bestimmten Zeiten besonders magisch (z. B. der Flower Bloom an der West Coast oder der Big Tree frühmorgens).

4. Brauche ich ein Auto, um diese Orte zu erreichen?

In den meisten Fällen ja. Viele Aktivitäten, etwa der Soutpansberg, Walker Bay oder abgeschiedene Dünen sind ohne eigenes Fahrzeug oder Mietwagen schwer erreichbar. Für Wanderwege wie den Cape Camino kannst du jedoch Transfers oder lokale Guides nutzen.

5. Sind die Aktivitäten sicher?

Grundsätzlich ja, besonders, wenn man mit anerkannten Touranbietern oder lokalen Guides unterwegs ist. Auch abgelegene Regionen wie die Cederberg-Berge oder der Vredefort-Krater sind mit etwas Planung gut zu bereisen.

6. Welche Jahreszeit eignet sich am besten?

Das hängt von der Aktivität ab:

  • August/September für Wildblumen an der Westküste
  • Juli-November für Southern Right Whales in der Walker Bay
  • Ganzjährig für Cederberg-Sterne, Tsitsikamma-Wälder und Hot Springs
  • Trockenere Monate (Mai–September) für Wandern im Norden und im Soutpansberg

7. Sind diese Orte teuer oder eher budgetfreundlich?

Viele dieser Geheimtipps sind überraschend erschwinglich. Natürliche Hot Springs, Dünen, Wanderwege oder Waldpfade kosten teils nur geringe Eintrittsgebühren. Kosten entstehen vor allem durch Anreise, Guides oder Übernachtungen.

8. Was macht diese 10 Erlebnisse so besonders für Repeater?

Sie zeigen ein anderes Südafrika, jenseits der bekannten Fotospots. Mehr Natur, mehr Kulturkontakt, mehr Authentizität. Viele dieser Aktivitäten bringen dich in Kontakt mit lokalen Communities, seltenen Landschaften oder stillen Momenten, die auf keiner klassischen Reiseroute stehen.

9. Kann ich mehrere der Erlebnisse gut kombinieren?

Absolut. Beispiele:

  • Cape Camino + Big Tree + West Coast Flowers für Naturliebhaber
  • Walker Bay Kayaking + Atlantis Dunes für Aktivreisende
  • Soutpansberg + Vredefort-Krater für Abenteuer im Norden

Du kannst daraus problemlos eine neue 2–3-wöchige Reiseroute bauen.

10. Gibt es noch mehr Geheimtipps?

Ja, Südafrika ist voll davon. Viele Regionen wie das Karoo-Plateau, oder die Maloti-Berge sind noch kaum erschlossen und bieten einzigartige Landschaften und Begegnungen. Diese Liste ist erst der Anfang.

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