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Bike Film Tour 25: Interview mit Harald Philipp zu seinem Film “UPCycling”

Kurz vor der Premiere seines Films „UPCycling“ bei der Bike Film Tour 25 hatten wir die Gelegenheit, Mountainbike-Profi Harald Philipp zu treffen und mit ihm über sein Leben in Ligurien und das Film-Projekt zu sprechen. In diesem Film nimmt er uns mit auf eine Reise in die italienischen Seealpen, wo er nicht nur sein neues Zuhause gefunden hat, sondern auch alte, überwucherte Wege wieder zum Leben erweckt – mit seinem E-Mountainbike und seiner Leidenschaft für das Biken. Wir sprachen mit ihm über seine Entscheidung, sich nach Jahren voller Radabenteuer endlich einen Ort des Ankommens zu suchen, und über die Herausforderungen, die mit dem Wiederentdecken und Upcyceln vergessener Trails verbunden sind.

Harald Philipp

Hallo Harald, du bist in Siegen, Nordrhein-Westfalen, aufgewachsen. Wie bist du dann zum Mountainbiken gekommen?

Meine Eltern sind beide sehr gerne in die Berge gegangen und wollten mir das auch mitgeben. Aber richtigen Bergsport kannst du in Siegen ja nicht machen. Mit elf habe ich dann für mich entschieden, dass ich meinen eigenen Sport machen will. Und das Mountainbike war das Alpinste, was du im Siegerländer Forst machen kannst.

Von Anfang an hatte Mountainbiken für mich eine besondere Bedeutung. Es ging mir nie darum, eine Renndisziplin zu fahren oder gegen andere anzutreten. Mich hat immer fasziniert, neue Wege zu finden – idealerweise dort, wo ich noch nicht mit dem Bike war oder vielleicht noch gar niemand vor mir.

Das wurde im Siegerland mein Ding: Ich wollte erforschen. Ich bin gar nicht so sehr der Typ für gebaute Bikeparktrails. Ich suche immer nach Wegen, die noch nicht gefahren wurden.

Nach der Schule bin ich direkt nach Innsbruck gezogen, nach Österreich. Dort haben die Locals damals angefangen, die Alpen mit dem Fahrrad zu erschließen – also hochtragen und dann auf schmalen Wegen wieder runterfahren. Ich habe das exzessiv mitgemacht und war wahrscheinlich bei 50 Erstbefahrungen dabei.

Also Bike-Bergsteigenkleine Wege mit dem Bike auf dem Rücken hoch und dann runter biken, oder?

Genau. Das ist eigentlich eine Notwendigkeit. Es gibt Wege, die sind bergab fahrbar, aber bergauf gibt es keinen fahrbaren Zugang. Dann bleibt nur das Hochtragen.

Aber in den letzten Jahren hat sich da für mich viel verändert – durch das E-Bike. Ich nutze es nicht als Unterstützung fürs Mountainbiken, sondern als eine eigene Disziplin. Dadurch kann ich Wege, die ich früher nur runtergefahren bin, jetzt auch berghoch fahren.


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Das Thema „Flow“ scheint bei dir sehr zentral zu sein. Es taucht immer wieder auf – auf deiner Website, in deinen Vorträgen und Büchern. Warum ist Flow für dich so wichtig?

Ich bin kein Wettkampfathlet. Deshalb habe ich mich gefragt, was für mich das Spannende am Mountainbiken ist. Was hält diese Leidenschaft so am Brennen?

Dabei bin ich auf die Wissenschaft hinter dem Begriff „Flow“ gestoßen. Er kommt aus der positiven Psychologie der 70er-Jahre und beschreibt diesen Bewusstseinszustand, den wir alle kennen: Wenn du voll vertieft bist in eine Tätigkeit, die Zeit vergisst und komplett im Moment aufgehst. Das kann beim Schreiben, beim Filmschnitt oder sogar beim Spülen passieren.

Ich erkläre Flow anhand meines Mountainbikens – was passieren muss, damit er entsteht.

Und was sind die Voraussetzungen für Flow?

Das Wichtigste ist, Störquellen auszuschalten. Wenn du abgelenkt wirst, kann Flow nicht entstehen. Dann brauchst du eine Herausforderung, die genau zu deinen Fähigkeiten passt – also nicht zu schwer, aber auch nicht zu einfach. Und du musst motiviert sein.

Wenn Herausforderung, Fähigkeiten und Motivation im Gleichgewicht sind, kann Flow entstehen.

Hat Flow etwas mit Adrenalin zu tun?

Nein, Flow ist nicht das Gleiche wie eine Nahtoderfahrung. Im Flow bist du komplett im Tun und hast das Gefühl, alles positiv zu bewältigen.

Biochemisch passiert im Flow etwas anderes als bei Adrenalin-Kicks: Es werden hauptsächlich Endorphine ausgeschüttet, nicht Adrenalin. Adrenalin hat oft etwas mit Stress zu tun. Ich hatte mal einen krassen Autounfall, wo ich einen Adrenalinschub meines Lebens hatte – das war nicht geil. Sonst hätte ich wahrscheinlich mehr Lust auf Autounfälle.

Aber für Außenstehende sieht dein Sport oft sehr gefährlich aus.

Ja, aber ich habe mich Schritt für Schritt dahin gearbeitet. Was für Außenstehende extrem aussieht, liegt in meinem Komfortbereich.

Viele Leute, die zum ersten Mal in einen Bikepark gehen, sind oft gefährlicher unterwegs als ich. Ich mache das seit 25 Jahren und weiß genau, was ich tue.

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Besteht nicht die Gefahr, dass du durch Routine irgendwann nachlässig wirst?

Überheblichkeit ist eine echte Gefahr. Gerade wenn du positives Feedback bekommst, musst du aufpassen. Ich filme ja auch oft meine Fahrten. Da darf ich mich nicht ablenken lassen. Ich muss ganz bei mir bleiben und nicht darüber nachdenken, wie krass die Drohnenaufnahmen aussehen.

Ich habe gelernt, auf mein Bauchgefühl zu hören. Ich meditiere viel und beobachte mich selbst genau. Manchmal merke ich, dass ich eine Strecke an einem bestimmten Tag nicht spüre. Dann höre ich darauf.

Wie gehst du damit um, wenn du Filmprojekte hast? Beeinflusst das dein Fahren?

Ich lasse mir die Fäden nicht aus der Hand nehmen. Da bin ich ein bisschen ein Kontrollfreak.

Aber ich nehme mir auch heraus zu sagen: Ich muss nicht jedes Mal ein neues Level setzen. Ich kann auch eine Geschichte erzählen, die nicht nur auf krasses Radfahren setzt.

Bei meinem Klettersteig-Film zum Beispiel habe ich 95% des Klettersteigs gefahren. Aber die 5%, die ich nicht gefahren bin, machen mich am stolzesten. Weil ich trotz Kamera und Drohne gesagt habe:

„Nee, das ist es jetzt nicht wert.“

Für mich ist Erfolg nicht, wenn ich etwas mit Glück überstehe. Erfolg ist, wenn ich bewusst entscheide, was ich tue – und auch mal absteige.

Du hast mal gesagt, dass du ein Influencer warst, bevor es Influencer gab. Wie siehst du das heute?

Ja, das ist witzig. Ich hatte ein virales Video, bevor es das Wort „viral“ gab. Aber ich sehe meinen Job nicht im klassischen Influencer-Bereich. Dieses schnelle Content-Creation und permanente Posten liegt mir nicht. Ich will lieber Geschichten erzählen, die in die Tiefe gehen – Dinge, die du in einem 15-Sekunden-Reel nicht transportieren kannst.

Ich spüre auch eine Verantwortung: Wenn Leute zu meinen Vorträgen oder Filmabenden kommen, nehmen sie sich einen Abend frei. Das ist ein großes Privileg, und dem will ich gerecht werden.


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Was mir bei meiner Recherche aufgefallen ist, war 2017, weil das ein Wendepunkt war, ein Ereignis, das aus vielen Erlebnissen und Expeditionen hervorsticht.

Ja, 2017 war in der Tat ein sehr prägendes Jahr für mich. Diese Reise im Himalaya war für mich ganz besonders, weil sie tief mit meiner eigenen Geschichte verknüpft war. Ich war dort insgesamt vier Monate und das eigentliche Ziel war der Pisan Peak. Dieser Berg hat eine persönliche Bedeutung für mich, da mein Vater 1994 dort bei einem tragischen Unfall ums Leben kam. Er war Teil einer Bergsteigergruppe, die dort abgestürzt ist, und das war für mich ein prägendes Ereignis.

Und was war für dich an dieser Reise so entscheidend?

Für mich war es viel mehr als nur eine Expedition. Es war eine Reise zu mir selbst und eine Konfrontation mit meiner eigenen Vergangenheit. Als ich in den Himalaya ging, hatte ich schon mein Mountainbike, das mir damals durch eine schwierige Zeit geholfen hatte. Der Verlust meines Vaters, meine Probleme in der Schule – all das war schwer, und das Mountainbike wurde zu meinem Rückzugsort, um aus dieser schwierigen Phase herauszufinden und neue Wege zu suchen. Als ich dann vor diesem Berg stand, wusste ich anfangs nicht genau, was ich tun sollte, aber ich entschloss mich, diesen Berg im Alleingang zu umrunden. Ich trug mein Rad auf 5000 Meter Höhe, ohne wirklich richtig akklimatisiert zu sein. Ich hatte einfach das Gefühl, es zu tun. Und wenn es nicht klappt, würde ich umkehren.

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Und was war das Ergebnis dieser Reise?

Nachdem ich diese Tour beendet hatte, war für mich klar, dass ich einen Schlussstrich ziehen musste. Es war der Moment, an dem ich nicht mehr nach immer höheren Gipfeln streben wollte. Diese Reise im Himalaya war für mich eine Art Endpunkt, aber auch ein Neuanfang. Ich hatte das Gefühl, dass ich jetzt ein anderes Kapitel aufschlagen konnte, dass ich nicht mehr nach der nächsten Herausforderung suchen musste. Ich habe den Fokus auf das Wesentliche verändert. Es war nicht mehr die Frage nach dem nächsten Abenteuer, sondern eher eine innere Ruhe und das Streben nach neuen Perspektiven.

Mit dieser Veränderung des Fokus kam also eine neue Perspektive. Hat sich in der Folge auch dein Lebensstil geändert?

Ja, absolut. Nach dieser Erkenntnis kam eine größere Veränderung. Ich habe festgestellt, dass ich nicht nur nach größeren und extremen Herausforderungen suchen muss. Es gab dann diesen Moment, als ich auf das E-Bike umgestiegen bin. Nach 25 Jahren Mountainbiken entdeckte ich plötzlich, dass mir dieses E-Bike eine ganz neue Richtung gab. Bis dahin hatte ich immer nur nach Abfahrten und Geschwindigkeit gesucht. Aber jetzt konnte ich die Orte, die ich schon einmal besucht hatte, wieder entdecken – diesmal aus einer anderen Perspektive, indem ich sie mit dem E-Bike auch hochfahren konnte. Diese Veränderung war wie ein großes Geschenk für mich. Es hat mir geholfen, meine Leidenschaft für das Radfahren neu zu entdecken, aber auf eine ruhigere und tiefere Weise. Ich würde also nicht sagen, dass ich keine extremen Abenteuer mehr suche, sondern dass sich mein Fokus einfach verschoben hat.

Hat sich diese Veränderung auch auf deinen Wohnort ausgewirkt? Du bist ja nach Ligurien gezogen – wie kam es dazu?

Ja, genau. Seit fünf Jahren lebe ich nun in Ligurien, aber der Umzug war auch ein Schritt, der sich durch verschiedene Lebensumstände ergeben hat. Es war sicher auch pandemiebedingt ein Teil des Auslösers, aber der Wunsch nach einem ruhigeren Leben in der Natur spielte auch eine große Rolle. Nach Innsbruck bin ich nicht mehr zurückgekehrt.

Was hat dich denn genau dazu bewegt, nach Ligurien zu ziehen?

Es ist der Reiz der Natur und das ruhige Leben, das mich dort so angezogen hat. In Ligurien fühle ich mich mehr verbunden mit der Natur und der Umgebung. Es ist einfach etwas anderes, in einem abgelegenen, ruhigeren Gebiet zu leben, als ständig in der Hektik der Stadt. Das war für mich der richtige Schritt, auch im Einklang mit meiner neuen Lebensweise.

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Und wie hat sich die Region seit deinem Umzug verändert?

Es ist wirklich spannend, denn die Gegend, in die ich gezogen bin, ist eigentlich seit über 150 Jahren nicht besiedelt. In den Südalpen, also südlich der Alpen, war das Leben auf den Bergen nach der Industrialisierung praktisch verschwunden. Die Menschen sind in die Städte gezogen. Der Zweite Weltkrieg hat hier ebenfalls große Spuren hinterlassen, und danach wurde ein Großteil der Region nach Frankreich verkauft, was dazu führte, dass viele Menschen ihre Heimat verließen. Die Infrastruktur hier ist also wirklich noch sehr ursprünglich. Aber gerade jetzt scheint die Region an einem Wendepunkt zu stehen. Immer mehr junge Leute, die remote arbeiten können, entdecken den Ort und ziehen zurück in die Natur. Es ist ein spannender Prozess.

Also handelt es sich nicht nur um Zugezogene, sondern auch um die Einheimischen, die wieder zurückkehren?

Es sind tatsächlich immer mehr Einheimische, die in ihre Heimat zurückkehren. Die vorherige Generation wollte eigentlich nichts mehr mit diesem abgelegenen Leben zu tun haben. Aber jetzt, in einer Zeit, in der Remote-Arbeit und ein Leben in der Natur immer attraktiver werden, kommen viele junge, ausgebildete Menschen wieder zurück. Das ist eine sehr interessante Entwicklung.

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Hast du das Gefühl, dass diese Veränderung von außen beeinflusst wird, etwa durch deinen Bekanntheitsgrad oder durch andere Faktoren?

Nein, ich versuche nicht, dieses Gebiet als Teil eines touristischen Projekts zu nutzen. Ich möchte nicht, dass es wie eine deutsche Enklave wirkt. Im Gegenteil, es ist mir wichtig, dass die Leute die Region mit Respekt und Interesse an der Kultur betrachten. Bei uns im Dorf müssen alle Fremden Italienisch lernen, um richtig integriert zu werden, und ich finde das gut. Es gibt auch internationale Leute, die hergezogen sind, aber es ist wichtig, dass die Region ihren eigenen Charakter bewahrt. Wenn das Dorf von Nicht-Italienern übernommen würde, wäre das für mich nicht dasselbe.

Triffst du mittlerweile viele andere E-Biker, die vielleicht durch dich inspiriert wurden?

Ja, auf jeden Fall. Mountainbiken ist in der Region sehr wichtig, vor allem gesellschaftlich. Immer mehr junge Italiener ziehen weg, doch denen, die bleiben, bieten wir mit Shuttle-Bike-Guiding und E-Bike-Ladestationen eine Perspektive, ihre Existenz zu sichern und vor Ort zu bleiben. Das trägt dazu bei, dass die Region lebendig bleibt.

Also ist Mountainbiken in der Region ein echter Wirtschaftsfaktor?

Absolut. Es ist ein echter Wirtschaftsfaktor. Mountainbiker sind mittlerweile eine wichtige Einnahmequelle. Besonders durch die Entwicklung von E-Bikes können wir eine breitere Zielgruppe erreichen, und die Region kann davon profitieren, ohne sich in den Over-Tourism zu stürzen. Die Gegend hat noch viel Potenzial.

Wie sieht es mit anderen Regionen aus, wie Finale Ligure?

Ich bin gut mit den Leuten von Finale Ligure vernetzt und sie arbeiten gerade daran, den Tourismus besser zu verteilen. Die Region reicht ja bis Pietra Ligure und Loano und sie versuchen, mehr Gemeinden einzubeziehen, sodass nicht alles nur auf einem Hotspot liegt. Auch das Thema Trail-Pflege und die Einbindung von Konsumanteilen in die Pflege sind sehr spannend und nachhaltig.

Du begleitest die Entwicklung des E-Bikes und der neuen Technologien seit Jahren. Was hat sich da getan?

Ich bin ein Beispiel für jemanden, der das E-Bike ursprünglich skeptisch betrachtet hat. Ich dachte, das ist nur etwas für unsportliche Leute. Aber dann kam der Lockdown, ich zog in mein Tal und fuhr dort nur noch mit dem E-Bike. Und dann habe ich schnell gemerkt, dass es eine ganz eigene Disziplin ist. Das E-Bike hat mir neue Möglichkeiten im Mountainbiken eröffnet, zum Beispiel das Fahren bergauf auf technisch anspruchsvollen Wegen, was vorher mit einem normalen Mountainbike nicht möglich gewesen wäre.

Hat sich dadurch dein Fahrstil verändert?

Ja, definitiv. Ich musste meine Fahrtechnik anpassen, besonders beim Bergauffahren. Das E-Bike ermöglicht eine ganz neue Dimension im Mountainbiken. Jetzt fahre ich Touren, die mit einem normalen Bike nicht möglich wären. Ich bin jetzt in der Lage, sehr steile und technische Strecken zu fahren, die ich mit einem traditionellen Mountainbike nie geschafft hätte.

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Was denkst du über die technischen Neuerungen im Bereich der E-Bikes?

Die Technik hat sich enorm weiterentwickelt, vor allem die Elektronik. Ich fahre mittlerweile ein Rad mit automatischer Schaltung und ABS-Bremse. Das fühlt sich ziemlich futuristisch an, aber es verbessert den Flow enorm. Es gibt noch viele Algorithmen, die mein Fahrverhalten unterstützen, auch wenn es manchmal ungewohnt ist, dass das Rad so “mitdenkt.” Es macht das Fahren einfach sicherer und flüssiger.

Es ist ein komisches Gefühl. Das Rad schaltet automatisch, ohne dass ich etwas tun muss. Wenn ich in einen Anstieg fahre, ist das Rad im richtigen Gang, ohne dass ich schalten muss. Und mit dem ABS kann ich deutlich später bremsen, ohne die Kontrolle zu verlieren. Es ist, als hätte man einen kleinen “Roboter” im Rad, der einem hilft, effizienter zu fahren. Es ist ein komplett anderes Fahrerlebnis als früher.

Denkst du, dass noch viel Potenzial im Bereich E-Bikes steckt?

Ja, auf jeden Fall. Besonders die Elektronik hat noch viel Potenzial. Es geht nicht nur um das Gewicht des Rads, sondern auch um die Dynamik des Motors und die Möglichkeiten, die durch die Elektronik eröffnet werden. Ich finde es spannend, wie sich die Technologie weiterentwickelt.

Wie schaut es mit Deinem Bio-Bike aus. Ist das noch im Einsatz?

Ich war kürzlich mit meinem Bio-Rad unterwegs und es macht immer noch sehr viel Spaß. Aber ich merke, dass ich durch das Fahren des E-Bikes fitter geworden bin. Das E-Bike hat mir geholfen, meine Fitness auf einem ganz neuen Level zu steigern, weil es mich in viele Intervall-Trainings bringt.

Was sind deine nächsten Projekte?

Ich arbeite gerade an einem neuen Vortrag, der im Herbst Premiere hat. Es geht um eine Reise durch Ligurien für Mountainbiker, mit Eindrücken von den Cinque Terre bis zur französischen Grenze. Ich will den typischen touristischen Blick auf Italien brechen und den Fokus auf die Mountainbiker-Sichtweise legen. Es wird eine interessante Mischung aus Entdeckungsreise und persönlicher Perspektive.

Wir sind gespannt und Danke für das Gespräch.

Mehr Infos zu den Vorträgen findet ihr hier: summitride.com

Tickets und Termine – Bike Film Tour 2025

Das Bike Film Tour 2025 Programm verspricht nicht nur atemberaubende Action und spannende Geschichten, sondern auch eine Hommage an das Rad als universelles Fortbewegungsmittel, das Menschen weltweit verbindet.

Bike Film Tour 2025

PS: Ihr könnt eure alten Fahrradreifen mit zur Bike Film Tour bringen. Die werden dort eingesammelt und später recycelt. Mehr Infos dazu hier.

Mehr Infos zu Tickets und Terminen gibt es hier!

 

01.04.2025 20:00
Essen, Deutschland
Lichtburg
02.04.2025 20:00
Düsseldorf, Deutschland
Savoy Theater
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03.04.2025 20:00
Köln, Deutschland
Cinenova
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05.04.2025 19:00
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Theater am Aegi
06.04.2025 16:00
Köln, Deutschland
Cinenova
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06.04.2025 20:00
Köln, Deutschland
Cinenova
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Frankfurt am Main, Deutschland
Cinestar Metropolis
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08.04.2025 19:00
Freiburg, Deutschland
Bürgerhaus Seepark
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09.04.2025 19:00
Stuttgart, Deutschland
Liederhalle Stuttgart
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16.04.2025 19:30
Dresden, Deutschland
Globetrotter; Filiale Dresden
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17.04.2025 19:30
Dresden, Deutschland
Globetrotter; Filiale Dresden
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27.04.2025 16:00
München, Deutschland
Rio Filmpalast
27.04.2025 20:00
München, Deutschland
Rio Filmpalast
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28.04.2025 19:30
Kaiserslautern, Deutschland
Kammgarn
28.04.2025 20:00
München, Deutschland
Rio Filmpalast
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29.04.2025 20:00
München, Deutschland
Rio Filmpalast
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30.04.2025 20:00
Stuttgart, Deutschland
GLORIA 1
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Cineplex Münster
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Köln, Deutschland
Cinenova
07.05.2025 20:00
Düsseldorf, Deutschland
Savoy Theater
08.05.2025 20:00
Hamburg, Deutschland
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Saarbrücken, Deutschland
Sektor Heimat / Kulturgut Ost


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