Nachhaltigkeit und Reparierbarkeit: Das Herz der Kollektion
Seit Jahren verfolgt Fjällräven den Ansatz, dass Langlebigkeit die nachhaltigste Form des Konsums ist. Die Bergtagen Kollektion wurde deshalb so konstruiert, dass sie leicht reparierbar ist. Viele Komponenten wie Reißverschlüsse, Kordeln oder Druckknöpfe können eigenständig ausgetauscht werden.
Die Marke verzichtet konsequent auf PFAS und setzt auf recycelte, rückverfolgbare Materialien, etwa bei der Merino-Unterwäsche oder den PrimaLoft-Isolationsjacken. Das Ziel: weniger Verschwendung, mehr Verantwortung und Kleidung, die Jahrzehnte statt Saisons überdauert.
Wir konnten uns im Gespräch mit einem der Designer davon überzeugen, wie tief dieses Denken in der Produktentwicklung verankert ist. Jede Naht, jedes Detail ist mit Fokus auf Langlebigkeit entworfen. Keine unnötigen Gimmicks, keine kurzlebigen Trends. Mehr dazu auch HIER.

Zurück zu den Wurzeln: Fjällräven und GORE-TEX wieder vereint
Ein besonderes Highlight der neuen Bergtagen Kollektion ist die erneute Zusammenarbeit zwischen Fjällräven und GORE-TEX. Nach mehreren Jahren der Trennung finden beide Marken nun wieder zusammen und das auf einer neuen, deutlich nachhaltigeren Basis. Grund dafür ist die von GORE-TEX neu entwickelte ePE-Membran (expanded Polyethylene), die komplett ohne PFAS auskommt und dennoch die bewährte Kombination aus Wasserdichtigkeit, Windschutz und Atmungsaktivität bietet.
Mit dieser Innovation teilt GORE-TEX nun die gleichen Werte, die Fjällräven seit Jahrzehnten prägen: Langlebigkeit, Umweltbewusstsein und kompromisslose Funktionalität. Für Fjällräven war das der ausschlaggebende Punkt, die Partnerschaft neu aufleben zu lassen – und gemeinsam ein Shellsystem zu entwickeln, das nicht nur unter härtesten Bedingungen funktioniert, sondern auch im Sinne der Natur entsteht.