Von Lou Boyd
Die neuen Stadien und umliegenden Wettkampfstätten sind immer wieder Highlights bei den Olympischen Spielen.
Immer mehr Geld wird in Venues gesteckt, die oft unter menschenunwürdigen Umständen – wie bei den Winterspielen in Sotschi oder beim aktuellen Event in Rio – aus dem Boden gestampft werden und dabei Kosten in Milliardenhöhe verschlingen. Für die Spiele in Rio de Janeiro wird insgesamt mit über 10 Milliarden US-Dollar gerechnet, wobei das Preisschild bei künftigen Olympischen Spielen nochmals höher ausfallen dürfte.
Doch was passiert eigentlich mit den Orten, an denen sich Athleten zu Legenden geworden sind, wenn die Olympioniken die Heimreise angetreten haben? Im Folgenden begibst du dich auf eine Zeitreise zu Spots, die bereits im Jahr nach den Wettkämpfen oftmals ungenutzt in Vergessenheit geraten.
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