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Travel

Faszination Torres Del Paine | Die Realität eines Abenteuertrips nach Patagonien

Besonders die frustrierenden, nicht planbaren Situationen sorgen am Ziel für die Intensität der Glücksmomente

„In meinen Tagträumen über Patagonien stellte ich mir die berühmten drei Granittürme im Torres del Paine Nationalpark vor. Trekking mit Freunden zu dieser ikonischen Bergsilhouette hatte für mich persönlich bei unserem geplanten Abenteuer oberste Priorität“, berichtet Lindsey Minerva aus Seattle über ihr idealisiertes Bild vor Antritt des Trips nach Südamerika in eine der rauesten Gegenden der Welt.

In der Realität ist dann kaum etwas so, wie Reisende es im Vorfeld erwarten. Besonders in dieser Region mit absolut überwältigender Natur zeigen die harschen Wetterbedingungen der Wildnis schnell die Grenzen der physischen und psychischen Leistungsfähigkeit auf, häufig noch bevor die erkorenen Ziele auch nur annähernd in Reichweite liegen. Genau diese Elemente machen jedoch letztlich den Reiz eines echten Abenteuers aus, sich Ziele hart erarbeitet zu haben – die frustrierenden und herausfordernden Situationen sorgen für die Intensität der Glücksmomente.

Diese Wirklichkeit fehlt vielen Reiseberichten und Videos, perfekte Bilder von Instagram-Accounts und Blogs wecken falsche Erwartungshaltungen und Vorstellungen der tatsächlichen Anstrengungen weit außerhalb der eigenen Komfortzone.

 

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