Autor: Billy Wilson
Beim Surfen liegen Frust und Erfolgserlebnisse besonders als Anfänger häufig nah beieinander. Die scheinbare Leichtigkeit eines guten Surfers im Wasser oder vom Strand aus zu beobachten, befeuert die Illusion, dass die ganze Geschichte ja eigentlich nicht so schwer sein kann. Die Komplexität der passenden Mischung aus Koordination, Kraft, Ausdauer, Talent und dem richtigen Vorhersehen der anrollenden Wellen macht sowohl den Reiz als auch den Fluch dabei aus.
Die zehn besten Road-Trips für Surfer
Gerade um als “landlocked Surfer” besser zu werden, hilft eine intensive Beschäftigung mit der Materie, um bestens vorbereitet und topfit den Surftrip zu starten. Abgesehen vom richtigen Fitnesszustand, den man mit essentiellen Kraft- und Ausdauerübungen verbessert oder Trainingsmethoden der Pros wie Courtney Conlogue kopiert, rücken irgendwann die weitere Elemente in den Fokus. Wir erklären dir von der Paddle-Power bis zum Bottom-Turn, worauf es wirklich ankommt.
Trainiere deine Paddel-Power
Das Anpaddeln ist vielleicht etwas, dem du anfangs nicht so viel Beachtung schenkst, aber über eine gute Paddel-Power zu verfügen, macht den Unterschied aus, weil sie deine Wellenausbeute drastisch erhöht. Das bedeutet natürlich auch, dass du dein Surfen automatisch verbesserst, denn je mehr Wellen du bekommst, desto mehr Zeit stehst du auf dem Brett. Wenn du es schaffst, deine Paddel-Power um 20 Prozent zu erhöhen, dann ist eben schon jede fünfte Welle ein Bonus. Wenn dann noch ein bisschen mehr Volumen in deiner Nose steckt, geht es richtig rund, unter Garantie.
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