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Sylvensteinsee_Stanley

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STANLEY | SUP-Trip über den bayrischen Fjord

Ein ereignisreicher Tag der Stanley-Crew auf dem Sylvensteinsee

Auf die Plätze, fertig, SUP! Mit großer Motivation machte sich Julian für uns Mitte Juli auf zum bayrischen Fjord. Also um mal genauer zu sein, zum Sylvensteinsee inmitten des Isarwinkels in der bayrischen Gemeinde Lenggries, dessen Stimmung ein richtiges Norwegen-Feeling gibt. Der fjorartige Stausee, wurde 1954 von Menschenhand geschaffen, was man ihm nicht ansieht. Er diente überwiegend als Hochwasserschutz und Rückhaltebecken für Trinkwasser.  Die Staumauer ist 44 Meter hoch und lässt noch kleine Wassermengen ins Isarflussbett durch, dessen Strom in Richtung München fließt. Heute ist der Sylvensteinsee vor allem ein beliebtes Ausflugsziel für Wassersportler:innen.

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Kaffee aus dem Stanley Camping Mug und SUP-Prep

Die Marke Stanley hat uns eingeladen, einen Tag an dem wunderbaren Stausee zu verbringen. Bekannt ist die Firma vor allem durch ihre Vakuumflaschen aus Stahl, die seit einigen Jahren viele Outdoorliebende auf jeglichen Abenteuern begleitet. So auch die Gruppe aus Abenteurern, die zum Event zusammenkamen. Nach einer Vorstellungsrunde wurden alle Wertsachen in wasserdichten Packsäcken verstaut und auf Stand-up Paddel geklemmt. Anschließend paddelte die Stanley-Crew auf den türkisblauen See in einer imposanten Bergkulisse hinaus. Startpunkt war die Bootsrampe Walchenklamm kurz vor der Faller-Klamm-Brücke, die über die Isar führt.

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SUP-Tour über den Sylvensteinsee

Ganze 6,6 Quadratkilometer umfasst der Stausee, dessen Gefilde Rückzugsort vieler Tiere ist. Unser ornithologisches Herz schlug kurz schneller, als ein Gänsesäger und Fluss-Seeschwalben die SUP-Route kreuzten. Julian knipste ein paar Fotos und die Crew erreichte nach dem Überqueren des Sees den ersten Stopp. Am Ufer angekommen ging es den Bachlauf des Schlürpfengraben hinauf, an dessen Ende ein der gleichnamige Schlürpfen-Wasserfall auf die Outdoor-Enthusiasten wartete. Trotz der warmen 28 Grad konnte Julian einen kalten Schluck aus seiner Stanley Thermosflasche nehmen. Das Produkt kann also, was es verspricht. Um den Körper auch noch von außen zu kühlen, sprangen alle in einen Gumpen, einem Wasserbecken, mit eiskaltem Wasser gefüllt. Nach der kurzen Abkühlung ging es den Bachlauf wieder hinunter zum Ufer, um sich mit ein paar Sandwiches und Brezeln für die Fortführung der SUP-Tour zu stärken.

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Unsere Stanley Brotbox und Thermosflasche aus Stahl

Die Crew paddelte weiter über den Sylvensteinsee, um noch etwas mehr die Umgebung zu erkunden. Die Landschaft ist weitgehend unverbaut, wild und von viel Wald umgeben, was ein richtiges Naturerlebnis beschert. Das dunkelgrüne Wasser harmonierte farblich richtig harmonisch mit dem bewaldeten Ufer. Die Tour führte rechtshand weiter Richtung Dürrach zu dem Ausgangskatarakt des Flusses, eine kleine Stromschnelle durch künstlich gelegte Felsblöcke. Hier galt aber das Motto nur angucken, nicht rüberfahren, denn dann wird’s wackelig auf dem Board. An den Kiesbankschwällen vorbei, ging es wieder zur Mitte des Sees, wo nach einer Weile alle in den See sprangen für eine Erfrischung. Wir kippten einander von den großen Boards und genossen das glasklare Wasser, das im Sommer bis zu 22 Grad warm werden kann. Nach dem ausgiebigen Schwimmen und Erkunden ging es zurück zum Startpunkt.

 

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Van-Wohnzimmerkonzert mit Jeremy Grube

Auf einem Platz am Ufer des Sees mit Fjord-Panorama wurde eine Kochstelle eingerichtet. Jede:r übernahm eine Aufgabe von Schnibbeln bis Anbraten unter Leitung von Sänger und Schauspieler Jeremy Grube. Ein vegetarisches Abendessen wurde gezaubert und an einer langen Tafel mit Kerzenschein aßen alle zusammen.

Nach der geforderten Konzentration auf dem SUP und wenig Kapazität zum Quatschen, entstand nun die Möglichkeit sich ausgiebig mit allen Teilnehmer:innen auszutauschen. Stanley hat eine bunte Gruppe aus Outdoor-Sportler:innen, Musiker:innen und Vanabenteurer:innen zusammengebracht, die es sich nach dem Essen vor Jeremy’s Bus gemütlich machten. 

Er spielte ein Van-Wohnzimmerkonzert mit einigen Songs aus seinen Alben. Währenddessen verschwand die Sonne langsam hinter den Bergen. Die Crew genoss noch den Austausch unter Gleichgesinnten und schwelgte in Gedanken des abenteuerlichen Tags.

„Der gemeinsame Tag hat mir wirklich unglaublich viel Spaß gemacht! Eine spaßige Truppe, tolle Locations und als Abrundung ein Konzert inmitten einer wunderschönen Bergkulisse – Danke Stanley für den tollen Tag!“ – Julian Salomon

 

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