Es war kein besonders ergiebiger Winter bisher, schaut man auf die Schneefälle seit Dezember. Wenn man einen frühen Urlaub im Januar oder schlimmstenfalls noch früher auf die Berge gebucht hatte, standen die Chancen nicht schlecht, dass man vor Ort spontan mit dem Downhill-Bike statt einem Board oder Ski seine Abfahrten planen musste. Es war bis vor kurzer Zeit einfach nicht viel los.
Und dann, an einem schicksalhaften Tag, passierte es. Und es scheint seitdem nicht aufgehört zu haben.
Der Schnee kam in Frankreich, in der Schweiz, in Österreich, in Schottland, erreichte fast ganz Europa und nun – auch den Big Apple.
In New York war am Wochenende ganz gut was los.
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