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Outdoor

Runner vs. Basejumper | Die Romsdalshorn Challenge mit Kilian Jornet und Tom Erik Heimen

Wer hat im Duell der Extremsportler beim Up- und Downhill die Nase vorn, Bergziege oder Wanderfalke?

Die Romsdalshorn Challenge ist nicht das klassische Rennen mit Start, Ziel und gleichen Bedingungen. Man nehme den derzeit bekanntesten Trailrunner der Welt und lasse ihn im Up- und Downhill gegen einen der erfahrensten Basejumper und Wingsuiter antreten: Kilian Jornet gegen Tom Erik Heimen – oder auch Bergziege vs. Wanderfalke. Beide Athleten starteten gleichzeitig vom Fuße des 1550 Meter hohen Romsdalshorn zum Gipfel.

Die Krux? Jornet muss zurück ins Ziel laufen, während sein Kontrahent per Wingsuit ins Tal fliegt. Auf den ersten Blick hat Heimen in der zweiten Halbzeit den offensichtlichen Vorteil von Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 220 Stundenkilometern. Da die Route für beide jedoch den sehr steilen und tückischen Aufstieg beinhaltet, neigen sich die Waagschalen hier deutlich zugunsten des erfahrenen Ultraläufers.

An einem Punkt, als sich Jornet bereits auf seinem Weg nach unten befindet, passiert er seinen norwegischen Freund und Landsmann, der allerdings schon viel weiter oben liegt, als Jornet es sich gewünscht hätte…

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