Aufgrund schlechter Wetterbedingungen muss das Finale der Red Bull Rampage 2014 von Sonntagabend auf Montagabend (29.September, 21 Uhr MEZ) verschoben werden!
Die Trainingsläufe und die Quali-Runs haben bereits gezeigt, dass die Rampage auch in diesem Jahr wieder DAS Mega-Event der Saison sein wird.
Dass die Rampage schon immer ein ganz besonderes Spektakel war, zeigt unser Rückblick auf zahlreiche emotionale und krasse Momente während dieses Contests. Wahnsinnige Sprünge wie es sie zuvor noch nie gegeben hat und brutale Stürze, bei denen man am liebsten gar nicht hinsehen möchte.
Rückblick: Red Bull Rampage 2013
Kyle Strait heißt der aktuelle Titelverteidiger der Red Bull Rampage. Dank einem sauberen Run im letzten Jahr inklusive Suicide Nohander über den “Oakley Sprung”, konnte er 2013 die Rampage für sich entscheiden.
VIDEO: Red Bull Rampage 2013 – Kyle Strait – 1. Platz
http://mpora.de/videos/AAdlsb5k86ae
Auf Rang Zwei landete im Jahr 2013 Kelly McGarry, der mit einem riesigen Backflip über das “Canyon Gap” einen Monster-Move zeigte.
VIDEO: Red Bull Rampage 2013 – Kelly McGarry – 2. Platz
http://mpora.de/videos/AAdlsb3wwe57
Auf dem dritten Platz flog im vergangenen Jahr Cam Zink mit dem Sprung des Events: Zink knöpfte sich den “Oakley Sender” mit einem Backflip vor! Der absolute Wahnsinn!
VIDEO: Red Bull Rampage 2013 – Cam Zink – 3. Platz
http://mpora.de/videos/AAdlsb2424vq
Doch wer hoch fliegt, muss wohl oder übel auch mal einstecken. Auf der folgenden Seite sind die heftigsten Stürze der Rampage-Geschichte zusammengefasst: Josh Bender zerlegte es ordentlich im Jahr 2003, Wade Simmons erging es ein Jahr später nicht viel besser. Und auch Cam McCaul muss bei seinem Sturz mächtig Staub fressen.
Share