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Advertorial

Picture Organic Clothing: Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit

Als Nachhaltigkeit noch kein Modewort war, legte ein Outerwear-Label in seinem Gründungsjahr 2008 schon bei der Namensfindung den Grundstein für Nachhaltigkeit: Picture Organic Clothing

Die globale Textilindustrie ist für etwa acht Prozent der gesamten weltweiten Kohlenstoffemissionen verantwortlich. Die französische Marke Picture Organic Clothing verfolgt deswegen seit mehr als zehn Jahren eine transparente und nachhaltige Unternehmensphilosophie und ist Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit.

Es ist ein schwieriger Spagat zwischen Konsumfreude und Klimawandel, zwischen Verkaufszahlen und Verantwortung, den die Outdoor-Branche heutzutage möglichst unfallfrei zu präsentieren versucht. Doch nur einem kleinen Bruchteil der Brands gelingt es, nicht nur durch Greenwashing in Marketingabteilungen positiv aufzufallen, sondern tatsächlich nachvollziehbare Transparenz zum Kernbestandteil des eigenen Geschäfts zu erklären.

Der mündige Verbraucher von heute hat ein verändertes Kaufbewusstsein entwickelt und achtet in Zeiten eines leichten Zugangs zu Hintergrundinformationen zunehmend auf die Verantwortung, die eine Marke übernimmt. Es ist eine Illusion, dass komplett ohne negative Auswirkungen auf die Umwelt in Fernost produziert werden kann. Aber so wenig Schaden wie möglich anzurichten, ohne geschönte Fassade über Details der Lieferketten Rechenschaft abzulegen und sinnvolle Gegenmaßnahmen zu forcieren, macht durchaus einen Unterschied.

Picture Organic Clothing als Wegbereiter

Die Marke Picture Organic Clothing wurde vor elf Jahren in Frankreich aus der Taufe gehoben und hat sich seitdem in den Bereichen Snowboard, Ski, Surf und Outdoor als Hersteller für Bekleidung ausgezeichnet, die mit nachhaltigen, recycelten und umweltfreundlichen Materialien aus biologischem Anbau gefertigt wird. Antreiber hinter der klaren Linie ist der Idealismus der drei Gründer Julien Durant, Jérémy Rochette und Vincent André.

„Die Idee hinter Picture Organic Clothing war es, durch unsere Leidenschaft für Outdoorsport andere Menschen für einen ökologisch verantwortungsbewussten Lebensstil zu begeistern. Wir haben uns das Ziel gesetzt, Produkte zu entwickeln, die aktiv einen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten“, erklären die Macher. Damit möchten sie als innovatives Unternehmen nicht nur das eigene Arbeitsumfeld schützen, sondern tragen auch ihren Teil zur positiven Veränderungen bei. „Ride, Protect & Share“ – diese drei Worte fassen die Essenz der Brand zusammen, die immer wieder mit klaren Statements neue Impulse für die Industrie setzt. Umweltschutz hat in der Firmenideologie zumindest einen gleichwertigen Stellenwert wie der Spaß am Berg und beeinflusst nicht nur das Verhalten der Mitarbeiter, sondern zieht sich wie ein roter Faden durch den gesamten Herstellungsprozess der Kollektionen.

Umweltfreundliche Innovationen, Nachhaltigkeit und Transparenz

Bislang stellte beispielsweise das Recycling bestimmter Textilien, die mit Membranen verklebt sind, eine ungelöste Problematik dar. Auf der diesjährigen Sportmesse ISPO stellten die Franzosen exklusiv eine wasserdichte, atmungsaktive Jacke mit der Membran Xpore vor, die komplett aus biologischen Ressourcen gewonnen wird. Die Membran erreicht eine vergleichbare Performance wie die Konkurrenz auf dem Markt, besteht aber aus Polyolefin und enthält nur Kohlenstoff und Wasserstoff. Xpore steht für eine PFC-freie, dauerhaft wasserabweisende Imprägnierung ohne Lösungsmittel. Die Membran ist dadurch komplett recycelbar, bei der thermischen Behandlung zum Recycling werden keine schädlichen Chemikalien oder Gase freigesetzt.

Weiterhin im Mittelpunkt der Produktentwicklung steht als integraler Bestandteil ihrer neuen Kollektionen das Konzept des Bio-Sourcings. Mit immer technischeren Produkten setzt die Marke ihre nachhaltige Mission fort und wird in diesem Jahr 30 Prozent ihrer gesamten Outerwear aus Zuckerrohrresten herstellen, die aus rein biologischem Anbau stammen. Die Produkte werden für maximale Lebensdauer und Haltbarkeit entwickelt, um die Umweltbelastung insgesamt gering zu halten. Durch den Reparaturservice soll die Lebensdauer verlängert und damit der CO2-Fußabdruck verringert werden. 2020 wird außerdem eine lebenslange Reparaturgarantie eingeführt – zunächst in einigen europäischen Ländern und längerfristig weltweit.

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Verschiedene Initiativen sorgen für stetige Verbesserungen | Foto: Picture Organic Clothing

Picture Organic Clothing setzt sich als Mitglied der Fair Wear Foundation (FWF) für eine ständige Verbesserung der Arbeitsbedingungen jener Menschen ein, die ihre Produkte herstellen. Mit jährlichen Audits prüft die FWF die Einkaufspraktiken, den Umgang mit den Betrieben und die Durchsetzungskraft der Firmen, verschiedene Initiativen im Interesse der Arbeiter umzusetzen. Unterstützt wird auch die Organisation Fashion Revolution, die sich für mehr Transparenz einsetzt und von den Marken Einblick in ihre Herstellung einfordert: Wer fertigt wo die Produkte unter welchen Bedingungen? Das Hashtag #WhoMadeMyClothes wurde zum Symbol für ihren Kampf – mit über 590.000 Posts auf Instagram.

Die Firma will Verantwortung für den gesamten Produktzyklus übernehmen, von den Grundmaterialien bis hin zu Verpackung und Versand. Das Verschicken von Waren erweist sich als einer der Hauptfaktoren für die enorme Belastung des Ökosystems. Heutzutage ist die Textilindustrie für etwa acht Prozent der gesamten weltweiten Kohlenstoffemissionen verantwortlich. Das Unternehmen verzichtete deswegen seit der ersten Stunde auf Produktlieferungen per Flugzeug, da auf alternativen Wegen durchschnittlich 40 Mal weniger emittiert wird. Die Marke legt allerdings auch Wert darauf, mit Eco-Produkten eine breite Masse erreichen zu können, was bei einer Produktion innerhalb Europas nicht ansatzweise konkurrenzfähig wäre. Picture will, dass eine umweltfreundliche Jacke den Verbraucher nicht mehr kostet als eine herkömmliche Jacke.

Picture hat sich neben weiteren Projekten wie Picture For Good verpflichtet, eng mit Fabriken zusammenzuarbeiten, die erneuerbare Energiequellen nutzen, da der für die Herstellung verwendete Strom für einen Großteil der weltweiten Kohlenstoffemissionen verantwortlich ist. 2019 erhielt Picture zudem die „B Corp Zertifizierung“. Über 2500 Unternehmen verschiedenster Branchen binden sich damit an sehr strenge soziale und ökologische Standards bezüglich der Gesellschaft und der Umwelt.

Engagement im Kampf gegen den Klimawandel kann immer angezweifelt werden, denn auch den Gründern der Marke ist klar, gleichzeitig Teil des Problems und der Lösung zu sein. Doch sie setzen alles daran, ihre Möglichkeiten auszuschöpfen – Umweltbelastung und Wachstum zu kontrollieren, konventionelle Produktionsmodelle zu ändern sowie ein verantwortliches Kaufverhalten zu fördern. Durch Eindämmung des CO2-Ausstoßes und Kompensation jeglicher verbleibender Emissionen soll schrittweise ein ambitioniertes Ziel erreicht werden: Klimaneutralität bis 2025.

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