Ich habe den Schritt gewagt und mein altes Leben im schönen Berlin hinter mir gelassen. Ich hatte einen interessanten und hippen Marketing-Job in einem Fashion-Unternehmen und die Sicherheit eines monatlichen Einkommens.
Ich wollte einfach nicht mehr in einem Büro sitzen und auf einen Computer starren, während hinter mir mein Leben an mir vorbeizieht. Ich habe daher meinen Camper gebaut und bin in die Welt gezogen.
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Das Reisen habe ich weitestgehend zum Beruf gemacht. Ich bin Vollzeitreisender und ein Ende dieser Reise ist gerade nicht in Sicht.
Als ich mir meinen Bus “Emma” gekauft habe, war das eher eine Schnapsidee als Liebe. Ich wollte einen kleinen Roadtrip mit meinen Freunden machen und dachte mir wie so viele: ‘Einen Van wollte ich schon immer haben. Ich hatte keine Ahnung von Campern oder wie man damit reist’.
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Nach einigen Jahren Erfahrung sammeln bin ich nun mit meiner Freundin auf meinem aktuellem #OrangeVanTrip.
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Die Länder, die ich 2017 bisher bereist habe mit meinem orangenen Bus:
Slowakei, Rumänien, Moldawien, Transnistrien, Ukraine, Georgien, Nord-Ossetien, Tschetschenien, Dagestan, Kalmükkien, Sibirien, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan.
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Kommende Länder in den nächsten Wochen: Aserbaidschan, Iran, Oman und wieder zurück Richtung Deutschland. Das fernste Ziel dieser Reise war bisher Sibirien. Meine Freundin Christina und ich haben ihren Geburtsort und ihre Großmutter in ihrem Dorf besucht – in den Tiefen Sibiriens.
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Bis nach Sibirien waren es etwa 10.000 Kilometer. Mein Fahrzeug hat 72 PS und wir sind drei Monate gefahren, durchschnittliche Geschwindigkeit: 60km/h.
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