Es gibt gute Gründe, warum der Scrambler unter Bergwanderern, Kletterern und Ski-Touren-Gehern seit Jahren zu den bevorzugten Rucksäcken gehört. Die, die es im Winter in die Berge zieht, sehen in ihm ganz einfach das ultimative Day-Pack. Die in Kalifornien ansässige Firma Mountain Hardwear stand vor der Herausforderung diesen Rucksack noch besser zu machen und sie gehören nicht zu denen, die vor so einer schwierigen Aufgabe zurückschrecken.
Mountain Hardwear blickt auf eine Geschichte der Herstellung von High-Tech-Kleidung und Ausrüstung für den Outdoor-Bereich zurück. Jetzt nahmen sie sich ihre wasserdichte Rucksackreihe vor, die OutDry-Collection, und überlegten, wie sie die Sammlung mit einem neuen Rucksack ergänzen können, der besser für Tagestouren und auch mehrtägige Bergtouren geeignet ist. Zudem sollte er wasserdichter sein, als alle anderen zuvor.
Monatelang wurde an dem Design getüftelt und heraus kam schließlich der neue Scrambler. Er hat immer noch alle tollen Eigenschaften, die den Vorgänger so begehrt unter Bergsteigern machte. Er wird immer noch von oben befüllt, hat immer noch den bequemen Rückenteil, der der Form der Wirbelsäule folgt und das Gewicht gleichmäßig verteilt. Aber es kamen noch ein paar neue attraktive Elemente hinzu.
“Das Beste an der OutDry-Technologie ist vielleicht die Art, wie das Hauptfach gestaltet ist. Mountain Hardwear arbeitet mit einer wasserdichten und atmungsaktiven Membran, die direkt mit der Außenhaut verbunden ist.”
Neben dem oberen Rollverschluss gibt es nun auch einen ebenso wasserdichten Rollverschluss am unteren Ende. Das erlaubt den Zugriff auf tiefer verstaute Gegenstände, ohne dass dafür der ganze Rucksack entleert werden muss. Ein 24-stündiger Test im Regenraum zeigte, dass kein Wasser eindrang und der Rucksack es auch im Winter mit starkem Schnee und Regen auf 3.000 m Höhe aufnehmen kann.
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