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Surf Basics | Mit Kelly Slaters GoPro Guide filmen wie die Pros

Der elfmalige Weltmeister erklärt kurz die wichtigsten Fakten

Kelly Slater erzählt uns im kalifornischen Trestles zum Einstieg die Geschichte von George Greenough. „In den 1960er Jahren produzierte George den beliebten Surffilm The Innermost Limits of Pure Fun. Er nahm dafür eine klassische Hollywood-Kamera. Indem er alle Komponenten selbst modifiziert hatte, verkleinerte er sie Schritt für Schritt.“

„Auch für mich war es dann das erste Mal, dass ich POV-Aufnahmen selbst machen konnte“

„Er war Kneeboarder, schnallte sich die Kamera auf den Rücken und surfte in die brechende Welle. Er hatte die ersten Point-Of-View-Aufnahmen aus dem Inneren einer Barrel“.

Und so begann die Entwicklung von POV-Kameras. Nach über 30 Jahren machte GoPro kompakte und wasserdichte Handkameras zu dem, was wir heute auf dem Markt kennen.

Kelly Slater ist einer von GoPros bekanntesten Athleten. Er hatte sicherlich genügend Zeit, um in den letzten Jahren mit den damals revolutionär kleinen Cams die eigenen Shots zu verfeinern.

Hier sind seine Tipps für erfolgreiche GoPro Aufnahmen im Wasser!

Foto: Getty Images

Es war nie so einfach wie heute

„Kameras waren in der Vergangenheit immer große, schwere Geräte – bis die GoPro kam. Auch für mich war es dann das erste Mal, dass ich POV-Aufnahmen selbst machen konnte. Ich kann mittlerweile locker auch auf einen Surf-Trip gehen, ohne einen Fotografen mitzunehmen. Meine Jungs und ich filmen uns einfach selbst oder gegenseitig.“

 

Wie schießt man am besten eine Aufnahme in der Barrel? Halte sie mit deinem Mund!

„Ich habe einen floaty auf der Rückseite meiner Kamera und dort beiße ich, um sie zu halten. Der Wetsuit, den wir haben, hat außerdem vorne einen extra Reißverschluss für die Halterung.“

Foto: SP Gadget
Foto: SP Gadget

Bleib nah dran!

„Eines Tages ging ich mit einem guten Kumpel ins Wasser. Er hatte noch nie mit einer GoPro gefilmt und wollte mich von seinem Longboard filmen. Am Ende hatten wir ein paar von diesen 30-sekündigen Clips, in denen man nichts wirklich von der Action sehen konnte, weil ich nicht mehr zu erkennen war. Es ist wichtig, die Distanz richtig einzuschätzen und dann an der Perspektive zu arbeiten.“

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Foto: Getty Images

Probiere den LCD-Screen!

„Der LCD-Screen ist für einige Sachen großartig, aber ich lasse mich auch gerne erst später beim Download von den Aufnahmen überraschen.“

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