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Snowboard

Interview mit Snowboard-Pro Halldor Helgason

Weltklasse-Athlet, Geschäftsmann, Meister der Selbstvermarktung und Dorn im Auge der Funktionäre

Der Snowboarder Halldor Helgason polarisiert. Er treibt Nationaltrainer und Verbandsfunktionäre auf die Palme, aber die Kids lieben den Isländer. Halldor ist mehr als ein Chaot. Er ist Weltklasse-Athlet, Geschäftsmann und ein Meister der Selbstvermarktung. Halldor spricht im Interview über seine Wahlheimat Monaco, seinen neuen Film “NOTOBO”, seine Firmen Lobster, 7/9/13 und Switchback, sowie seine verpasste Olympia-Qualifikation.

Foto: instagram.com/hhelgason
Foto: instagram.com/hhelgason

„Ich habe die FIS-Contests nicht gemocht. Das sind Skifahrer, Racer, die ich nicht unterstützen möchte. Inzwischen arbeiten zwar ein paar wirklich gute Leute für die FIS, aber sie machen das alles aus den falschen Gründen. Für mich hat es nichts mit Snowboarden zu tun“, macht Helgason im Interview mit dem snowboardermbm deutlich.

Einem FIS-Contest in Tschechien konnte er nichts Gutes abgewinnen: „Das war der schlechteste Contest bei dem ich jemals war. Ich wollte da einen Slopestyle Contest fahren, alles war vereist, es gab nur einen Kicker und die bauen eine Halfpipe mitten in den Run.“

Das Interview in voller Länge ist unter snowboardermbm.de erschienen.

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