Um Menschen für bewusstes Einkaufen und nachhaltiges Handeln zu sensibilisieren, ist bei deuter mit dem Start des Black Friday bzw. Green Friday die Green Week angelaufen. Die Bergsportmarke hat über all ihre Kanäle ihre Nachhaltigkeitsstrategien und -ziele kommuniziert. Zudem fand am Green Friday der letzte Stopp der deuter Promise Tour in Gersthofen statt. Kund*innen konnten ihr kaputtes deuter Produkt direkt vor Ort in Gersthofen reparieren lassen. Insgesamt hat deuter bei der diesjährigen Promise Tour an vier Standorten über 100 Produkten ein neues Leben geschenkt und damit erneut – gemeinsam mit seinen Kund*innen – natürliche Ressourcen gespart.
Außerdem werden 10 % des Umsatzes aus dem Onlineshop (25.-27.11.2022) an ein ausgewähltes Projekt der European Outdoor Conservation Association (EOCA) gespendet. deuter Geschäftsführer Robert Schieferle hat den Umsatz vom Onlineshop auf 4.000 Euro aufgestockt. „Mit der Investition in nachhaltige Projekte können wir wieder etwas Gutes für die Umwelt und Menschen leisten“, erklärt Schieferle. „Klimawandel, bedrohte Naturschutzgebiete und Umwelt-verschmutzung. Auch wir tragen als Outdoor-Industrie und Outdoor-Sportler dazu bei. Wir wollen der Natur, mit der wir unseren Lebensunterhalt verdienen und die unser geliebter Spielplatz ist, etwas zurückgeben“, so Schieferle. Deshalb unterstützt deuter als Mitglied der EOCA ausgewählte Naturschutzprojekte weltweit. Die EOCA wurde vor 15 Jahren gegründet. deuter ist 2006 als erster deutscher Sportartikelhersteller dem Verband beigetreten.