Goldener Herbst im Trentino verspricht ideale Bedingungen für Mountainbiker
Sponsored Feature: Zwischen Gardasee und Brenta-Dolomiten kommen Biker auch nach dem Sommer voll auf ihre Kosten
Biker wissen: Nicht nur im Sommer können im Trentino die schönsten MTB-Touren unternommen werden, sondern der Herbst lockt mit idealen Bedingungen.
Die frische Herbstluft ermöglicht es Besuchern, lange Touren im Gebirge zu unternehmen. Der Himmel zeigt sich tiefblau, das Wetter bleibt stabil, das Sonnenlicht bringt das Farbenspiel von Bergseen und dem umliegenden Dolomiten-Panorama noch besser zum Ausdruck. Und nach einer anstrengenden Etappe können sich Mountainbiker in einer der zahlreichen Schutzhütten bestens entspannen.
Hier gibt es alle nützlichen Infos über MTB im italienischen Traumziel Trentino.
MADONNA DI CAMPIGLIO – PINZOLO – VAL RENDENA
Bikeland – die größte Bike-Area Italiens
Von den Dolomiten zum Gardasee erstrecken sich insgesamt mehr als 1000 Kilometer Mountainbike- sowie 100 Kilometer Radwege. Ein wahres Paradies für Bike-Fans wartet darauf, mit dem Mountainbike oder E-Bike für weniger trainierte Sportler erkundet zu werden. In diesem Sommer und bis in den späten Herbst empfehlen wir, die Sonnentour auszuprobieren.
Sie führt von der Stadtmitte von Madonna di Campiglio mit der bis zum 5. November (im Oktober nur am Wochenende) geöffneten Kabinenbahn Pradalago auf die Berghöhen. Von dort genießt man einen atemberaubenden Blick auf die Brenta-Dolomiten und schlägt dann an der Malga Zeledria in die Straße ein, die zum Ort zurückführt. Im Anschluss lädt die Terrasse dazu ein, das italienische Flair einer der bekanntesten Ortschaften der Alpen ausgiebig zu genießen.
Start: Lenzumo – Rifugio Pernici – Locca
Länge: 17,5 km
Disl+: 820 m
Dauer: 2,5 h
Eine schöne MTB-Tour, die auch im Herbst zu empfehlen ist, um Valle di Ledro zu entdecken. Rifugio Pernici zählt zu den bekannten MTB-Zielen, aber anstatt zum Gardasee zu fahren, ist es möglich, auf zwei Forststraßen, die über einen schmalen steilen Weg verbunden sind, zurück nach Ledro zu kehren.
Von Lenzumo nehmen wir die Straße nach Malga Trat und Rifugio Pernici. Die Strecke ist ziemlich steil, aber erst asphaltiert und wird später erst zur Schotterpiste bis zur Bocca Trat, wo sich in der Nähe Rifugio Pernici befindet. Von der Terrasse öffnet sich ein Blick von den Dolomiten bis zum Gardasee und auf die höchsten Berge von Valle di Ledro.
Heute ist es ein Ziel von vielen Mountainbikern, die den steilen Weg befahren, um in den Genuss des Panoramas und der erstklassigen Küche zu kommen. Falls Kartoffelpolenta mit geschmolzenem Käse oder Gulasch zuviel ist, könnte die Wahl auch auf einen leckeren Teller Spaghetti aglio, olio e peperoncino (Knoblauch, Öl und scharfe Paprika) – unverkennbar sind dessen Duft und Geschmack zusammen mit einem wohlverdienten Bier.
Anstatt nach der Pause direkt zum Gardasee zu fahren, orientieren wir uns ein Stück zurück bis zu einer Forststraße mit Sperre, die wir umgehen und dem Forstweg bis zu einem schmalen, steilen Pfad auf der rechten Seite folgen, der uns zu einer weiteren Forststraße bis nach Locca führt.
Drei neue Bike-Trails oberhalb vom Molvenosee, dem offiziell schönsten See Italiens, erweitern das Angebot der Dolomiti Paganella Bike Arena und sind gleichzeitig auch für Kinder und Anfänger geeignet.
BIG HERO – Der einfachste Trail der ganzen Bike Area über fast zwei Kilometer von der Hütte La Montanara zur Pradél-Hochebene. Eine Einführung in die Downhill-Welt mit herrlichem Blick auf den Molvenosee.
BLADE RUNNER – Mittelschwerer, flowiger Trail von der Pradél Hochebene nach Valbiole und von hier geht es weiter in Richtung Molveno oder Andalo.
GOONIES – Natural Flow Trail, von Valbiole (Endpunkt des Blade Runner) nach Molveno
Außerdem stehen noch viele weitere Services im Angebot:
Ein einziger Bike-Pass für die ganze Bike Area, gültig für 8 Lifte
Bike-Shop
Geführte Touren
Waschservice für Bikes und Kleidung
Dusche und WC
25 bikefreundliche Unterkünfte und 12 Chalets/Hütten
Festungstour mit dem Mountainbike zwischen Geschichte, Natur und zimbrischer Gastronomie
Das Gebiet mit mehr als 1000 Jahren Geschichte, in dem die Naturkulisse von sieben mächtigen österreichisch-ungarischen Festungen aus dem Ersten Weltkrieg geprägt ist. Ein Ort voller Identität und historischen Traditionen, woalte bayrische Sprache Zimbrisch von der lokalen Bevölkerung noch gesprochen wird.
Das ist Alpe Cimbra, ein in Trentino sehr gut organisiertes Gebiet für Fahrradliebhaber und alle, die gerne einzigartige Orte mit Flair entdecken möchten.
Nicht verpassen sollte man eine önogastronomische Tour über drei Tage dauert auf der MTB-Strecke namens 100 km der Festungen (100 km dei forti), hier entdecken Touristen den authentischen Geschmack von zimbrischen Produkten. Tag für Tag erhöht sich die Schwierigkeit, und damit auch der Appetit.
TAG 1: 100 km dei Forti-Lavarone
TAG 2: 100 km dei Forti-Lusérn
TAG 3: 100 km dei Forti-Folgaria
Diese Route mit einer Höhendifferenz von etwa 1000 Metern verläuft zwischen dem Trentino und Südtirol, zum Großteil durch den Naturpark von Monte Corno, wobei die Strecke durch das kleine Dorf Cauria führt.
Zahlreiche Berghütten säumen die Strecke und zwei interessante Biotope – die Torfmoore La Lot und Laghetto di Vedes – machen die Umgebung sehr reizvoll. Die Einkehr in der nahen und gemütlichen Schutzhütte Potzmauer mit ihren landestypischen Spezialitäten bedeutet auf jeden Fall einen schönen und wohlschmeckenden Abschluss dieses Bike-Erlebnisses.
Ein Enduro-Trail mit drei verschiedenen Varianten: Nach der Abfahrt von der Alpe Tognola (2200 m, geöffnet bis zum 17.9), fährt man in Richtung Malga Tognola und dann via Transalp-Weg teilweise auf Gangways aus Holz bis zum Forsthaus. Um zum Ende des Valsorda-Trails zu kommen, hält man sich bergab in Richtung der Ortschaft Caoria. Wer hingegen den Valsorda Enduro Trail oder den Fiamena Trail testen will, biegt in Richtung der Forcella Valsorda ab und folgt den Wegen zu den Ortschaften Zortea oder Prade.
Mit der neuen Kabinenbahn hoch und auf Singletracks talwärts:
Wir sind in Bellamonte, in einem Naturparadies zwischen kleinen Almhütten, erhabenen Tannen und dem faszinierenden natürlichen Amphitheater von Canvere, wo jeden Sommer auch im Rahmen der Veranstaltung Dolomitenklänge Konzerten stattfinden.
Der bereits bestehende MTB-Trail wurde verbessert, worauf sich wiederkehrende Biker besonders freuen werden. Abfahrt ist an der Talstation der Kabinenbahn in Castelir. Die Bikes werden in die Kabine der neuen Seilbahnanlage Bellamonte 3.0 geladen (geöffnet bis 17. September 2017). Von der Bergstation folgt man dem Weg rechts, der in den Naturpark Paneveggio und auf die ausgedehnten Almwiesen von Canvere führt. Ist man bei der gleichnamigen Almhütte angekommen, kann man den neuen, rasanten Singletrack checken, der wieder zur Talstation der Kabinenbahn zurückführt.
Andernfalls fährt man auf dem herrlichen Panoramaweg mit Ausblicken auf die Lagoraikette und die Pale di San Martino Dolomiten weiter bis zur Sennhütte Malga Bocche. Hier angekommen, radelt man den Forstweg hinab ins Gebiet Val die Buoi, bevor man links aufwärts auf dem Wald- und Wiesenweg wieder zur Talstation der Kabinenbahn kommt. Auf dem Rückweg lohnt es sich, einen Abstecher zum Forte Dossacio zu machen. Das Bollwerk stammt aus dem Ersten Weltkrieg und ist eine Besichtigung wert.
Ein Rad-Abenteuer über zwei Hängebrücken, entlang der tosenden Gewässer des Gebirgsbaches Travignolo und des Stausees Fortebuso. Hier wachsen die Resonanzfichten. Geigenbauer aus der ganze Welt begehren das wertvolle Holz zur Herstellung von Klangplatten für Musikinstrumente.
Die außergewöhnliche Tour führt über zwei schwindelerregende Hängebrücken, die sich über die Wasserfälle des reißenden Gebirgsbachs Travignolo spannen.
Ausgangspunkt der Tour ist das Besucherzentrum in Paneveggio. Hinter dem Gebäude geht es zunächst rechts auf den Weg mit dem Hinweisschild Forra del Travignolo (Travignoloschlucht) abwärts. Man erreicht die erste Hängebrücke, über die man das Rad schieben muss. Dann verläuft der Pfad entlang des Ufers am Stausee Fortebuso. Gleich nach dem Staudamm überquert man die zweite Hängebrücke, die länger und höher ist und erreicht das Gebiet Andreola.
Wieder im Sattel geht es anfangs steil bergab auf einem zementierten Weg und erreicht das Gebiet Sottosassa mit seinen charakteristischen Kletterwänden – ein Eldorado für Sportkletterer. Bald danach kommt man nach Predazzo, wo die Tour endet. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln geht es dann wieder zurück nach Paneveggio; vor dem Start unbedingt Fahrplanauskünfte einholen)
Val di Fassa gilt als Eldorado für Liebhaber des Radsports, denn es scheint wie für Fahrräder und Mountainbikes gemacht zu sein. Neben einem umfangreichen Netz an Strecken mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden, bei dem Wünsche und Bedürfnisse eines jeden Bikers erfüllt werden, bietet das Tal komfortable Hotels sowie bestens ausgestattete Bikeshops. Ob Aktivsportler oder Familien mit Kindern, die einfach nur einen schönen Tag im Freien verbringen möchten – im Val di Fassa kommen alle auf ihre Kosten. Von Mai bis Anfang Oktober haben Radsportbegeisterte hier die Qual der Wahl zwischen dem etwas einfacheren Dolomiten-Radweg oder aufregenden Touren durch die Täler Jumela, Duron, Contrin, Monzoni, San Nicolò und auf die Dolomitenpässe.
TOUR DE NON: Mountainbiken ist im Trentino beheimatet
Im Val di Non gibt es eine neue MTB-Tour für erfahrene Biker: die Tour de Non. Sie verbindet das zerklüftete Gebiet zwischen den Brenta-Dolomiten und dem Etschtal. Die Tour de Non ist ein neuer Rundkurs der das Val di Non quert, über den Monte Roen führt und im Herzen der Brenta-Dolomiten endet.
Eine Reise in vier Etappen, die über ungewöhnlichste Winkel verläuft. Von Bikern für Biker gedacht, umfasst sie die besten Single- und Flow-Trails. Die Tour zeigt Besuchern das Trentino aus einer neuen Perspektive.
Mit den zwei Seen von Levico und Caldonazzo bietet das Valsugana & Lagorai ein perfekte Ziel mit 80 Kilometern Radweg, 300 Kilometern Mountainbikepisten, die per GPS zu finden sind, und viele Touren für Rennradfahrer stehen denjenigen zur Auswahl, die sich auf einer Höhe von 2000 Metern auf die Probe stellen wollen.
Im Herbst wirkt der Weg dank der warmen Farben, die diese Zeit des Jahres kennzeichnen, noch intensiver. Auf diese Weise können Besucher in einem besonderen Rahmen die verschiedenen Dörfer besuchen, wo zahlreiche kulinarische Veranstaltungen stattfinden, wie etwa das Fest der Kastanie in Roncegno Terme, das Fest des Radicchios in Bieno, das Fest des Korns in Levico Terme und noch einige mehr.
Neuheit 2017: Am 1. und 2. Juli fand die dritte Etappe des e-Lagorai Enduro statt, eine neue Tour für e-Biker. Ein Weg durch Lärchenwälder und die Landschaften der Valsugana, des Fersentals und der Sette Comuni. Im Hintergrund bleiben auch die Brenta-Dolomiten und der Presanella-Gletscher präsent.
In Valsugana finden Sie auch den Bikepark und die MTB-Schule am Fuße des Castel Pergine, wo alle Anfänger den richtigen Umgang mit dem Mountainbike lernen können.
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