Finisterre waren lange Zeit Pioniere, wenn es um britische Surfkleidung ging, nun aber haben sie sich zum ersten Mal an einen Neoprenanzug gewagt. Seit den frühen Tagen wollte der Gründer, Tom Kay, einen geeigneten Wetsuit für Kaltwasser-Surfer erfinden: „Nicht nur im Cali-Stlye mit 25° C Lufttemperatur und konstantem Sonnenschein“.
Hierzulande müssen Surfer bei niedrigeren Temperaturen und viel mehr Wind und Regen aushalten. Der Finisterre Neoprenanzug musste also dem unbeständigen Wetter Europas standhalten und dem Surfer erlauben, länger im Wasser zu bleiben.
“Finisterre fragte 300 Surfer vom Athleten bis zum Durchschnittssportler, ob sie ihren Prototypen testen würden, um so das beste Produkt herstellen zu können.”
Für diese Herausforderung fragte Finisterre 300 Surfer, vom Athleten bis zum Durchschnittssportler, ob sie ihren Prototypen testen würden, um so das beste Produkt herstellen zu können. Tom und der sein Neoprenanzugnäher Mat D‘Ascoli trugen das komplette Feedback zusammen und filterten die Optimierungen heraus. Und so wurde der Nieuwland Neoprenanzug geboren, benannt nach dem Botaniker, dessen Arbeit im 19. Jahrhundert zur Erfindung des Neoprens beitrug.
Beim ersten Blick auf den Finisterre Nieuwland Neoprenanzug fallen die vielen Besonderheiten nicht gleich auf. Beim genaueren Hinsehen besticht aber der doppelt genähte Blindstich, der für einen besseren Widerstand gegen Abnutzung sorgt – das erspart lästiges Kleben an den wichtigsten Stellen.. Alle Nähte wurden verklebt und um die allgemeine Wärmespeicherung, aber besonders die, in der Nierengegend zu unterstützen, wurde der Rückenbereich extra lange designed. Erstklassiges Neopren, das im Oberkörperbereich verwendet wurde, verbessert die Flexibilität fürs Paddeln.
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