Die Dragon Transition X1s Goggles erweisen sich als sehr smartes Teil im eigenen Equipment. Seit Jahren träumen die Hersteller von einfachen Möglichkeiten, das Wechseln der Gläser ihrer Ski- und Snowboardbrillen einfacher zu gestalten, so dass man ohne große Umstände schnell besser sehen kann, wenn sich Bedingungen und Licht auf dem Berg – wie so oft – schlagartig ändern sollten.
Dank eines brillanten Schachzugs und einer gehörigen Portion „Out-of-the-box“-Denkens kam Dragons Designern die zündende Idee. Anstatt die Rider zum eigenen Wechseln der Linse zwecks Anpassung auf die Bedingungen zu zwingen, warum nicht die Gläser sich selbst verändern lassen? Die Ergebnisse sind folgende: lichtempfindliche Linsen, die sich verdunkeln oder aufhellen, um sich automatisch wechselnden Wetter-und Lichtverhältnissen anzupassen – die Technologie kannte man bereits von selten gesichteten und wahrscheinlich unerschwinglich teuren Brillen, die durch eigenständige Tönung als Sonnenbrillen taugen.
Es wäre leicht, dieser Technik vorerst Skepsis entgegen zu bringen, nicht zuletzt, weil es für Goggles beinahe noch zu futuristisch klingt. Tatsächlich erinnern sie uns an die Sonnenbrille, die von Zaphod Beeblebrox im Film „Per Anhalter durch die Galaxis“ getragen wurde.
“Lichtempfindliche Linsen, die sich verdunkeln oder aufhellen, um sich automatisch wechselnden Wetter-und Lichtverhältnissen anzupassen”
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