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Surf

Doku zu Ehren von Pionier Jack O’Neill – dem Erfinder des Wetsuits

Erst dank seiner Neoprenanzüge konnten Surfer länger im Wasser bleiben und Wellen auch in kälteren Regionen der Erde entdeckt werden

Zu Ehren von Jack O’Neill, dem Erfinder des Wetsuits, sind Surfer weltweit am Sonntag und Montag dem Aufruf zu einem globalen Paddle-Out gefolgt. Der Gründer der Marke O’Neill war am 2. Juni im Alter von 94 Jahren in Santa Cruz verstorben und gilt bis heute als einer der größten Pioniere der Szene.

Erst durch die Neoprenanzüge eröffneten sich vor 60 Jahren mit einem Schlag völlig neue Möglichkeiten und es konnten Wellen fortan auch in kälteren Regionen der Erde entdeckt werden. Mit der Dokumentation „I knew Jack O’Neill“ würdigt die Marke das Erbe des Mannes, dem Surfer verdanken, ganzjährig ins Meer gehen zu können. „Ich wollte einfach länger in kaltem Wasser surfen können“, hatte O’Neill einst über die Motive seiner bahnbrechenden Entwicklung gesagt.

Am Pleasure Point vor dem Strandhaus von O’Neill kamen mehr als tausend Teilnehmer in schwarzen Wetsuits zum größten Paddle-Out in der Geschichte von Santa Cruz zusammen. Offiziell fanden weitere Zeremonien in Scheveningen (Holland), Knokke-Heist (Belgien), Anglet (Frankreich), Newquay (UK), Jeffreys Bay (Südafrika), Sydney (Australien), Shonan (Japan) und Tofino (Kanada) statt.

Rest in Peace, Jack!

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