Bike-Fans haben oft eine besondere Beziehung zu ihren fahrbaren Untersätzen. Passend dazu gibt es weltweit Firmen, die sich genau diese Leidenschaft zunutze machen und ihre Möbelstücke auf die passionierte Kundschaft perfekt zuschneiden.
Drei dieser ungewöhnlichen Velo-Schmieden, die Regale für Fahrräder oder Stühle und Lampen aus Einzelteilen fertigen, stellen wir euch mit einer kleinen Auswahl ihrer Kollektionen vor.
In Großstädten mit Wohnungen ohne Keller oder Garage ergibt sich oft das gleiche Problem: Stauraum für das unentbehrliche Bike fehlt. Die Möbelmarke Chol1 hat für diesen Fall die passende Antwort parat und integriert bei ihren Kreationen Halterungen für Rennräder in verschiedenen Regal-, Couch-, und Hocker-Modellen.
Die Farbe kann dabei individuell gewählt werden; preislich liegt die Spanne zwischen 230 und 380 Euro. Die Firma ist noch so frisch auf dem Markt, dass es bis zum kürzlichen Launch lediglich eine Facebook-Seite gab.
Bei Bike Furniture Design aus der Stadt Marquette im US-Bundesstaat Michigan hat man sich auf Sessel, Tische und Bänke spezialisiert, die jeweils vollständig aus recycelten Bike-Parts gebaut werden.
Die ziemlich ausgefallenen Möbelstücke bestehen aus Felgen, Rahmen oder auch Lenkern. Seit 1990 feilt Gründer Andy Gregg an den Designs, die nicht nur optisch absolute Eye-Catcher sind, sondern zudem auch noch Komfort versprechen.
Auch bei The Recycler aus Kalifornien dreht sich alles um die Wiederverwertung der Einzelteile von Drahteseln. Auf der Website lässt sich von Lampenschirmen und Uhren bis hin zu Spiegeln und Sitzgelegenheiten fast eine komplette Wohnungseinrichtung zusammenstellen.
Gilbert Van den Heuvel heißt der Mann hinter den ungewöhnlichen Designs. Eines Tages trafen seine Vorliebe für Räder und der Spaß an der Arbeit mit Metall zusammen und der erste Tisch seiner späteren Kollektion war geboren.
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