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Climbing

Caro North mit zahlreichen Erstbegehungen in argentinischem Kletterparadies

Die 27-Jährige eröffnete mit ihrem Team über mehrere Monate 55 neue Routen in "Minialaska"

Caro North hat zusammen mit Freunden in Argentinien ein neues Kletterparadies erkundet. Nur zwei Stunden von der berühmten Frey-Region entfernt, eröffnete die Gruppe um die 27-Jährige in einem Gebiet insgesamt über 55 Routen. Von November 2017 bis April 2018 war die aus Darmstadt stammende Alpinistin vor dem kalten Winter in Europa geflüchtet und ins sommerliche Argentinien gereist, wo sie in den ersten Wochen des Trips in der weltbekannten Frey-Region kletterte.

Anschließend setzte North die Südamerika-Reise in ein von Skifahrern im Winter als „Minialaska“ bezeichnetes Gebiet fort. Das Team fand dort noch fast unberührte Wände mit bestem Granit vor: „Ich konnte es kaum glauben, denn in Europa lassen sich solche Täler mit so viel unbegangenem Fels nicht mehr finden. Nur eine Route aus dem Jahr 1993 zierte eine der zahlreichen Felsnadeln, der Rest war noch nicht geklettert“, schreibt die Mammut-Athletin über die Zeit in Patagonien.

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