Viele Menschen verbinden Yoga-Übungen mit Bewegung und Entspannung. Doch Yoga hat auch eine spirituelle Seite, die manche Yoga-Anfänger nicht immer gleich verstehen. Wie soll man denn als Beginner wissen, in welche Richtung man die Yogamatte ausrichten soll? Oder worin der Unterschied zwischen dem herabschauenden Hund und einem Baum besteht?

• Laut NHS zählt Yoga zu den ältesten Übungsformen, die Kraft, Beweglichkeit und Atmung vereinen, um ein körperliches und mentales Wohlbefinden zu erlangen. Die Hauptkomponenten von Yoga sind Körperhaltungen (eine Serie von Bewegungen, die Kraft und Beweglichkeit verbessern) und die Atmung.
• Im Gegensatz zum Dehnen und Fitnesstraining geht es im Yoga um Körperhaltungen. Yoga verbindet Geist, Körper sowie Atmung und hilft uns, die innere Achtsamkeit zu spüren.
• Das Yoga Journal schreibt, dass viele Menschen glauben, sie müssten extrem beweglich sein, um Yoga überhaupt praktizieren zu können. Das ähnelt der Denkweise, nur Tennisunterricht nehmen zu können, wenn man zumindest vorher schon einigermaßen Tennis spielen kann…
• Viele Studien belegen, dass Yoga eine sichere und effektive Möglichkeit ist, um die körperliche Aktivität, insbesondere Kraft, Beweglichkeit und Gleichgewicht zu verbessern.

Falls du mit Yoga beginnen möchtest, aber keine angemessenen Yoga-Übungen kennst, solltest du die folgenden drei Videos ansehen.

Das erste Video ist von Yogalehrerin Adriene, die ein umfangreiches 20-Minuten-Programm für Anfänger zusammengestellt hat.

Als nächstes siehst du das Video von Tara Stiles. Sie hat eine Mission – und diese beinhaltet die Stärkung der Rumpfmuskulatur von Anfängern.

“Core Strength” von Livestrong Woman

Schließlich stellen wir zur Fehlervermeidung noch einen weiteren Clip vor: Wie Yoga nicht praktiziert werden sollte. It’s #fail time! Hier wurde eine Auswahl an Yoga-Fehlern zusammengestellt. Was lernen wir? Lass lieber die Finger vom Handstand!

“Yoga Fails Compilation” von All The Fails