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Mit diesen 8 Berufen surfst du mehr in deinem Leben

Du willst so viel Zeit wie möglich auf dem Meer verbringen? Manche Jobs bieten dir die Chance

Surfer

Als Surfer kreisen sich die Gedanken oft um die Frage: „Wie kann ich mehr Zeit am Ozean verbringen, abgesehen von meinen Urlaubstagen?“ Wenn du dich an einem belebten Spot im Wasser mal umhörst, wirst du meistens auf Leute treffen, die nebenbei in Cafés, Bars oder Restaurants arbeiten, um ihrer Leidenschaft möglichst nah zu sein.

Das sind zwar nicht Jobs, die eine Ausbildung erfordern und den dicken Gehaltsscheck versprechen, aber unter Surfern bleiben sie trotzdem sehr beliebt. Die folgenden acht Berufe zeigen dir dagegen Wege auf, wie du dein Arbeitsleben mit dem Surfen verknüpfen kannst.

1. Pilot / Flugbegleiter

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Piloten und Flugbegleiter haben insgesamt recht entspannte Arbeitspläne und verbringen die Zeit zwischen Hin- und Rückflug in guten bis sehr guten Hotels auf Kosten der Fluglinie. Bei internationalen Flugzielen wie Indonesien, Kalifornien oder Australien ist die Trefferquote für surfbare Spots umso höher.

Einige Airlines sollten natuürlich besonders hoch im Kurs stehen: Hawaiian Airlines, Air New Zealand oder Air Tahiti Nui. Die kostenlosen Standby-Tickets sowie Flüge für 20 Prozent des Normalpreises für nahe Angehörige runden das Gesamtpaket dann auch passend ab.

2. Feuerwehrmann

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Der Berufswunsch vieler Kinder ist angesichts der Arbeitszeiten auch ein Traum für Surfer. Die 24-Stunden-Schichten werden voll auf die Arbeitszeiten einer 48-Stunden-Woche angerechnet. Das bedeutet, dass in einem Monat genau acht Schichten nötig sind, um den Soll zu erfüllen.

Zwei Tage durchweg arbeiten und dann fünf Tage frei? Da lässt sich doch locker der ein oder andere Swell am Ozean abgreifen. Bei mehr Arbeit am Stück verlängert sich logischerweise die freie Zeit, die man dann für ausgedehntere Surftrips entspannt nutzen kann.

3. Fotograf

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Fotografen müssen einen beschwerlichen Weg gehen, um sich international erfolgreich durchsetzen zu können. Zudem ist das Equipment teuer, schwer, zerbrechlich und äußerst begehrtes Diebesgut.

Abgesehen von fast unerreichbaren Jobs für Magazine wie „The National Geographic“ gibt es viele kleinere Outdoor- oder Reise-Zeitschriften. Auch im Profisport werden Fotografen in Zukunft unverzichtbar bleiben. Sie hängen dazu noch mit den Stars ab und genießen den Lifestyle der Protagonisten.

4. Arzt

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Zuerst würde man nicht unbedingt an diesen Berufszweig denken, weil Ärzte auch lange Arbeitszeiten verkraften müssen. Mit einer internationalen Lizenz ausgestattet, sind sie jedoch weltweit begehrt und man kann sich sein Ziel dann quasi selbst aussuchen.

Man hilft außerdem mit dem Beruf Menschen und sackt dadurch zweifellos ordentlich Karma-Punkte ein. Dazu werden sie nicht schlecht bezahlt und der Schichtdienst dürfte sich auch als ausgesprochen surffreundlich erweisen.

5. Journalist

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Auch Journalisten können im optimalen Fall sehr viele Stunden auf dem Meer verbringen. Wenn man schreibt, sollte das in Zeiten des Internets von nahezu überall auf der Welt möglich sein.

In Städten wie Biarritz, San Sebastian, Kapstadt oder Los Angeles tummeln sich viele freie Redakteure und Korrespondenten, die aus dem Ausland für ihre Arbeitgeber schreiben, die oftmals ganz woanders auf der Welt beheimatet sind. Das Gehalt aus Europa kann in ärmeren Ländern zugleich den eigenen Lebensstandard ankurbeln.

6. Koch

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Als Koch kannst du fast überall auf der Welt anheuern und wirst oft mit offenen Armen empfangen. Egal, ob auf Bali oder doch lieber im paradiesischen Fidschi – Essen müssen die Menschen überall rund um den Globus.

Als talentierter Koch lässt man sich dann bestenfalls von Traumhotels engagieren, um als Angestellter auch noch in den Genuss aller Vorzüge des Hauses zu kommen.

7. Manager in der Surfindustrie

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Die besten Jobs in der Surfindustrie sind heiß begehrt, dementsprechend hart umkämpft und ohne Connections so gut wie unerreichbar. Trotzdem sind bei den Brands, die beispielsweise in europäischen Surf-Hochburgen wie Hossegor angesiedelt sind, jede Menge Stellen zu vergeben.

Durch die hohe Nachfrage bleiben die Gehälter auf diesem Sektor jedoch in den meisten Fällen recht bescheiden, außer du schaffst es in die höheren Positionen.

8. Arbeiter auf Bohrinseln

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Die etwas härteren Jungs sollten vielleicht auch einen Arbeitsplatz auf Bohrinseln in Betracht ziehen. Sechs Wochen Schwerstarbeit wird fürstlich entlohnt und auf hoher See kann man davon auch nicht viel ausgegeben.

In den darauf folgenden sechs freien Wochen haben Surfer ausreichend Zeit und finanzielle Mittel, um sich Surftrips zu den besten Spots weltweit zu gönnen. Unter Australiern und Neuseeländern gilt dieser Offshore-Rhythmus als besonders beliebt und wird von vielen Wellensüchtigen praktiziert.

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