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E-Bikes haben sich längst vom Trendprodukt zur festen Größe im Mobilitätsmix entwickelt. Ob als Alternative zum Auto, für den täglichen Arbeitsweg oder für entspannte Touren ins Grüne – elektrische Fahrräder bieten Flexibilität und Fahrspaß. Aufgrund der oft hohen Neupreise schauen sich viele Interessierte auf dem Gebrauchtmarkt um. Doch beim Kauf eines gebrauchten E-Bikes gilt: Augen auf – denn neben echten Schnäppchen lauern auch Risiken.
Damit du gut vorbereitet bist, findest du hier die wichtigsten Punkte, auf die du beim Kauf achten solltest.
1. Akkuzustand genau prüfen – das Herzstück des E-Bikes
Der Akku ist nicht nur eines der teuersten, sondern auch das empfindlichste Bauteil eines E-Bikes. Neben dem Alter spielt vor allem die Anzahl der Ladezyklen und die verbleibende Kapazität eine entscheidende Rolle. Ein Akku mit stark verringerter Reichweite kann schnell zum kostspieligen Problem werden.
Tipp: Lass dir unbedingt ein Prüfprotokoll oder eine Diagnose von einem Fachbetrieb zeigen. Fehlen diese Informationen, solltest du skeptisch sein. Faustregel: Ohne Nachweis zum Akku – kein Kauf!