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Gear | So findest du die perfekte Winterjacke für die kalte Jahreszeit

Der Winter kommt und du suchst noch die ideale Winterjacke? Wir zeigen dir, worauf du achten solltest bei der Auswahl!

Der Winter naht mit unaufhaltsamen Schritten, und über die kalte Jahreszeit sticht besonders ein Kleidungsstück heraus, auf das absolut Verlass sein muss: die perfekte Winterjacke. Bei der Suche trifft das Motto „Qual der Wahl“ wohl am ehesten die Situation der Recherche nach einem passenden Modell inmitten der Angebotsflut. Ob die Entscheidung für Snowboardjacke, dicken Parka oder eine Daunenjacke fällt, solltest du letztlich am besten davon abhängig machen, wofür du sie vornehmlich nutzt. Wir zeigen euch ein paar Faktoren, die helfen sollen, etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

Welche Faktoren beim Kauf der richtigen Winterjacke eine Rolle spielen

Für jede Gelegenheit die passende Winterjacke oder eine Allzweckwaffe im Schrank? Mittlerweile werden für jeden noch so speziellen Anlass – von der Everest-Besteigung bis zur leichten Almwanderung – die „idealen Modelle“ angeboten, aber braucht es das tatsächlich? Wichtig für eine Winterjacke ist in jedem Falle, dass Frieren kategorisch ausgeschlossen werden kann. Auch als Snowboardjacke oder generell für Wintersportler eignen sich nicht unbedingt der Army-Parka oder die deutlich zu voluminöse Daunenjacke.dope-ridestore3

 

Die wichtigste Frage sollte man sich daher ehrlich selbst stellen: Wofür nutze ich die Winterjacke hauptsächlich? Die Antworten darauf grenzen die Auswahl bereits relativ deutlich ein und erleichtern den Findungsprozess entscheidend. Bei vielen Leuten sorgt in erster Linie der Style für den Kaufreiz, Funktion muss sich meistens erst dahinter einreihen. Optimal also, wenn sowohl Optik als auch Funktion sowie eine nicht zu vernachlässigende Langlebigkeit durch Qualität eine ausschlaggebende Rolle bei der Wahl der Winterjacke spielen. Wassersäule oder Atmungsaktivität werden erst wichtig, wenn die Jacke auch entsprechenden Bedingungen standhalten muss. Dann wirst du allerdings mehr als dankbar sein, im kalten Februarregen nicht durchnässt bis auf die Knochen zu frieren.

Insbesondere bei Sportlern sollte die Funktion unbedingt Vorrang genießen. Ansonsten reicht eine mittlere Wassersäule allemal, und für kurze Ausflüge per Fahrrad in die Stadt muss nicht unbedingt ein High-End-Modell für 500 Euro her.

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Welche Fütterung ist richtig?

Eine dicke Fütterung wie bei Daunen oder alternativen Kunstdaunen-Füllungen wärmen zwar sogar bei arktischen Minustemperaturen ganz wunderbar, allerdings werden sie bei Nässe oftmals ihre Nachteile offenbaren. Funktionelle Winterjacken hingegen punkten mit einer verhältnismäßig dünnen äußeren Schicht bei gleichzeitig sehr guter Isolation und Atmungsaktivität. Je höher die Wassersäule, desto längere Zeit wird demnach Feuchtigkeit effektiv abgehalten. Für echte Abenteurer, die sich mehrere Tage frostigen Temperaturen aussetzen, sollten sich eher inRichtung Wassersäulen um die 20.000 orientieren. Für jedermann reicht dagegen eine 10.000er, um zumindest immer trocken durch die kalten Monate zu kommen. Wie die dazu kombinierte Isolation den Wärmeverlust des Körpers verhindert, muss ebenfalls verstärkte Aufmerksamkeit bei der Suche nach der passenden Winterjacke genießen.

Wie muss die Snowboardjacke geschnitten sein?

Zur Passform der Winterjacke wird der persönliche Geschmack und die Vorliebe des Trägers wahrscheinlich über das Modell entscheiden. Irgendwo zwischen ausreichender Bewegungsfreiheit und einem nicht allzu lockeren Schnitt sollte sich die Auswahl einpegeln. Die Ärmel reichen quer ausgestreckt exakt bis zu den Handgelenken, dann passt die Armlänge der Jacke. Außerdem ist es häufig vorteilhaft, wenn die Jacke nicht zu kurz geschnitten ist, sondern auch beim Sitzen vor Kälte schützt. Unter eher funktionellen Winterjacken muss genügend Raum für mehrere Lagen beim „Zwiebelprinzip“ vorhanden sein. Wer zudem Sportarten wie Snowboarden in Angriff nimmt, benötigt vielleicht zusätzlich Platz für Rückenprotektoren.

Zwiebelprinzip

Das Mehrschichtensystem, gerne auch Zwiebelprinzip“ genannt, hat sich als effizienteste Variante erwiesen, um optimal geschützt zu sein, während die verschiedenen Layers auch Flexibilität bei Wetterumschwüngen garantieren. Meistens bestehen die Schichten aus Funktionsunterwäsche, am besten aus Merinowolle, einer Zwischenlage wie beispielsweise einem Fleece oder Softshell und der eigentlichen Winterjacke als schützende äußere Schicht. So lassen sich die drei Lagen an jede Situation individuell anpassen und man hält dadurch alle Trümpfe in der Hand.


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Entscheidungsfindung

Der Markt für Winterjacken hat hierzulande jedes Jahr neue Features und Highlights im Angebot. Unter Tausenden Jacken gilt es, den Tausendsassa auszumachen, der mehrere Saisons übersteht. Unzählige Brands haben mittlerweile für jeden Geschmack das passende Modell im Angebot, dabei sollte das Preis-Leistungsverhältnis in jedem Falle stimmen. Doch für welche Marke ihr euch letztlich auch entscheidet, legt unbedingt großen Wert auf Fütterung, Wassersäule, Passform und Preis. Beim Style jedoch können wir euch leider nicht beraten – die Kugel liegt nun bei euch…

Die optimale Winterjacke, die allen Ansprüchen gerecht wird, muss nicht das Budget sprengen. Nachhaltigkeit in der Produktion hat zwar seinen Preis, aber wer will schon eine Jacke tragen, die nicht unter fairen Arbeitsbedingungen gefertigt wurde? Wir zumindest gönnen uns diesen vergleichsweise kleinen Aufschlag.

Eine große Auswahl an Winterjacken in verschiedenen Preiskategorien findet ihr HIER.

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