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Surface | Ben Thouard fotografiert Tahiti aus neuen Perspektiven

Die Fototechnik des Franzosen zeigt unverwechselbare Blickwinkel durch brechende Wellen in Französisch-Polynesien

Für seine Bilder geht der Mann weiter als die meisten Fotografen. Ben Thouard lebt mittlerweile mit seiner Familie in Tahiti und ist dort sprichwörtlich den Weg bis zum Ende gegangen. Teahupo’o, auch „the end of the road“ genannt, liegt am südlichen Zipfel der Insel und ist trotz seiner Isolation weltberühmt für eine Welle, die zwei Kilometer vor der Küste über einem Korallenriff bricht. Dort hat der Franzose im kristallklaren Wasser über den Zeitraum mehrerer Jahre eine unverwechselbare Fototechnik entwickelt, die völlig neue Perspektiven eröffnet.

Das kristallklare Wasser von Französisch-Polynesien im zentralen Südpazifik bietet dafür zwar optimale Bedingungen, aber auch hier müssen Licht- und Wetterbedingungen perfekt zusammenspielen, um seine spezielle Vision einzufangen. „Mir wurde irgendwann klar, dass es unter Wasser tatsächlich möglich ist, Fotos von einer Landschaft durch die Welle zu schießen“, sagt Thouard über den langwierigen Prozess, einzigartige Bilder zu kreieren, die man vorher in dieser Form noch nicht gesehen hat. Die daraus resultierende Bildersammlung, deren Zusammenstellung mehr als vier Jahr dauerte, ist in seinem neuen Buch SURFACE erschienen. ROAM hat Zusammenarbeit mit Pela die Geschichte hinter dem Fotobuch verfilmt.

 

 

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