Ob für die Tageswanderung in Berglandschaften, auf schwierigen Trails über mehrere Tage oder als Allzweckjacke für die Stadt – eine gute Daunenjacke darf im Outdoor-Equipment nicht fehlen. Aus der Winter-Kollektion von Berghaus boten sich für unseren Trip an die Westküste Norwegens interessante Modelle an, von denen wir zwei unter realistischen Bedingungen testen wollten.
Zwischen den Jacken im Sortiment für Männer fällt eine besonders auf: der Klassiker Extrem Ramche Down 2.0. Grund genug, die leichtgewichtige Jacke neben der Women’s Pele Down Insulated Jacket mit auf die Reise in den hohen Norden zu nehmen. Als Midlayer schafften es das Men’s Extrem Pravitale 2.0 Fleece sowie das Women’s Urra Fleece ins Gepäck.
Berghaus Ramche Down 2.0 Jacket
Mit der Berghaus Ramche Down 2.0 braucht man sich keine Sorgen wegen drohender Kälte zu machen. Die Profis des englischen Herstellers haben in der Produktentwicklung noch eine Schippe draufgelegt und die Jacke um einiges leichter und kälteresistenter gemacht als zuvor. Die raue Küste Norwegens kann wettertechnisch unberechenbar sein. Auf blauen Himmel und Sonnenschein am Vormittag folgt nicht selten starker Wind mit Regen- oder gar Schneeschauern, nachts sinken die Temperaturen noch deutlich unter den Gefrierpunkt.
Um den Körper bei solcher Kälte in den richtigen Zonen warmhalten zu können, hat sich Berghaus die Body-Mapping-Methode zu Nutze gemacht. Dabei werden auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse bestimmte Bereiche mit mehr Daunen gefüllt, um den Körper ideal zu wärmen. Kombiniert man diese Technologie mit einem Aluminium-Mesh-Innenfutter, wodurch die ausstrahlende Körperwärme zurückgeführt wird, erhält man eine perfekt konstruierte Jacke.
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