Warst du jemals zuvor von einem technischen Gerät derart frustriert, dass du es am liebsten von einer Brücke geworfen hättest? Gute Nachrichten: Die Firma namens Lily bringt eine der nächsten Generation von automatischen Kamera-Drohnen auf den Markt, die einem Tracker des Besitzers folgt und einfach geworfen werden kann – sie fliegt nämlich von allein.
Lily nimmt dabei die Aufnahmen aus der Perspektive einer dritten Person auf, im Gegensatz zur POV-Einstellung einer GoPro. Dabei kann vorher der Winkel eingestellt werden, Lily filmt dann die Action in High-Definition von hinten, vorne oder aus der Seitenansicht. Zudem ist sie wasserfest und nimmt 120 Bilder pro Sekunde auf, falls du auf Slow Motion stehst.
“Diese Kamera bietet also den großen Vorteil vor allen anderen Action Sports Cams, dass sie absolut idiotensicher ist”
Für 499 $ kann man die bahnbrechende Erfindung vorbestellen, nach der Vorverkaufsphase steigt der Preis ab 15. Juni auf 999 $. Leider müssen sich alle, die Lily so schnell wie möglich in den eigenen Händen halten wollen, mit der finalen Auslieferung noch bis Februar 2016 gedulden.
Die Macher betonen auf ihrer Website, das kein Setup nötig ist. Alles, was man benötige, sei der Tracker in der Tasche oder am Handgelenk, Lily wird einfach in die Luft geworfen, los geht’s. Diese Kamera bietet also den großen Vorteil vor allen anderen Action Sports Cams, dass sie absolut idiotensicher ist.
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